Die elektromagnetische Wellenausbreitung in nichthomogenen Medien. (Q2604945): Difference between revisions

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Die elektromagnetische Wellenausbreitung in nichthomogenen Medien.
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    Die elektromagnetische Wellenausbreitung in nichthomogenen Medien. (English)
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    1937
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    Eine ebene elektromagnetische Wellenausbreitung der Frequenz \(\omega \) läßt sich durch den elektrischen Vektor \(\mathfrak E^{ \ast}(x, y)=\mathfrak E(x, y)e^{i\omega t}\) und den magnetischen Vektor \(\mathfrak H^{\ast}(x, y)=\mathfrak H(x, y)e^{i\omega t}\) beschreiben, wobei \(\mathfrak E\) und \(\mathfrak H\) der Differentialgleichung \[ \varDelta \mathfrak u+k^2\mathfrak u=0\;\;\text{mit}\;\;k^2=\frac{1}{c^2}(\omega ^2\varepsilon \mu +i\omega \sigma \mu ) \] (\(c =\)\; Lichtgeschwindigkeit, \(\omega \) Frequenz, \(\varepsilon \), \(\mu \), \(\sigma \) elektromagnetische Konstanten) genügen. Bei einem geschichteten Medium ist \(k\) stückweise stetig, und außerdem müssen an den Begrenzungen der Medien bestimmte Randbedingungen erfüllt sein. Im Unendlichen kommt eine Ausstrahlungsbedingung hinzu. Es werden Integralgleichungen für \(\mathfrak E\) und \(\mathfrak H\) aufgestellt, die das ebene Diffraktionsproblem lösen. (Vgl. auch die nachstehend besprochene Arbeit.)
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