Zur Weinbergschen Probandenmethode. (Q2608178): Difference between revisions
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Zur Weinbergschen Probandenmethode. |
scientific article |
Statements
Zur Weinbergschen Probandenmethode. (English)
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1936
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Da man bei rezessiven menschlichen Erbkrankheiten nur auf die Aussagen der Kranken (Probanden) angewiesen ist, erhält man in der Regel ein nicht ganz einwandfreies Beobachtungsmaterial, dessen Fehlerhaftigkeit man bei der Prüfung von Genhypothesen berücksichtigen muß. Dazu dienen neben anderen Methoden die \textit{Weinberg}sche Geschwistermethode und die \textit{Weinberg}sche Probandenmethode. Verf. ersetzt die dort als Quotienten von Beobachtungswerten auftretenden statistischen Maßzahlen durch Differenzen, deren Erwartungswerte null sind und deren mittlere Fehler sich leichter berechnen lassen. Die Methoden werden auf eine exakte mathematische Grundlage gestellt, abgesehen von der unvermeidlichen Willkür, die bei der zu verwendenden Hypothese über die Erfassung von Kranken vorhanden ist. Verf. legt deshalb ihren Berechnungen verschiedene Hypothesen zugrunde.
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