On the \(k\)-analogue of a result in the theory of the Riemann zeta function. (Q2616924): Difference between revisions

Es sei \(\chi \) ein reeller, eigentlicher Charakter mod \(k\). \textit{J. E. Littlewood} hat auf Grund einer unbewiesenen Annahme (und zwar des Analogons der \textit{Riemann}schen Vermutung für die zu den Charakteren \(\chi \) gehörigen \(L\)-Reihen) bewiesen [Proc. Lond. Math. Soc. 27, 358--372 (1928; JFM 54.0206.02)], daß \[ L(1) = \sum _{n=1}^\infty \frac {\chi (n)}{n}=\Omega _R(\log \log k). \] Verf. gibt jetzt einen Beweis dieser Formel ohne irgendeine unbewiesene Annahme. Weiter wird die von \textit{R. E. A. C. Paley} [J. Lond. Math. Soc. 7, 28--32 (1932; Zbl 0003.34101; JFM 58.0192.01)] bewiesene Formel \[ \sum _{n=1}^m \chi (n) = \Omega (\sqrt k\log \log k) \] vom Verf. verschärft zu \[ \sum _{n=1}^{k/4} \chi (n) = \Omega _R(\sqrt k\log \log k). \] Beim Beweise benutzt Verf. eine bekannte Formel, welche die Anzahl der Darstellungen einer natürlichen Zahl \(m\) als Summe von drei Quadraten ausdrückt mittels der Anzahl der Klassen binärer quadratischer Formen mit der negativen Diskriminante \(-m\).