Questioni di elasticità vincolata. I: Componenti di deformazione e potenziale elastico in coordinate qualsivogliano. II: Forma appropriata del \(ds^2\) e conseguenze del vincolo geometrico. (Q2619724): Difference between revisions

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Questioni di elasticità vincolata. I: Componenti di deformazione e potenziale elastico in coordinate qualsivogliano. II: Forma appropriata del \(ds^2\) e conseguenze del vincolo geometrico.
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    Questioni di elasticità vincolata. I: Componenti di deformazione e potenziale elastico in coordinate qualsivogliano. II: Forma appropriata del \(ds^2\) e conseguenze del vincolo geometrico. (English)
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    1934
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    I. In früheren Veröffentlichugen (Rendiconti Accad. d. L. Roma (6) 16 (1932), 220-222; Verhandlungen Kongreß Zürich 1932, 2, 247-248; F. d. M. 58) hat Verf. schon ein eigenes Verfahren für die Behandlung von gewissen elastischen Problemen geschildert. Dieses Verfahren hat eine gewisse Ähnlichkeit mit der klassischen Methode von \textit{Saint-Venant} und beruht auf dem Gedanken, gewisse Bedingungen über die elastischen Verschiebungen - z. B. das Ebenbleiben der Querschnitte eines Balkens - von Anfang an als erfüllt zu betrachten. (Daher rührt die Bezeichnung: ``elasticità vincolata'', ``gebundene Elastizität''.) In der vorliegenden Arbeit sucht Verf., um den Boden für konkrete Anwendungen seines Verfahrens vorzubereiten, mit Hilfe der absoluten Differentialrechnung passende Ausdrücke in beliebigen Koordinaten für das elastische Potential und die Deformationskomponenten eines elastischen Systems zu bestimmen, was zwar nichts Neues bedeutet, aber für die künftigen Entwicklungen des Verfahrens nützlich sein wird. II. Nach den nötigen Vorbereitungen betrachtet Verf. jetzt diejenigen elatischen Körper, an welchen er sein Verfahren zunächst anwenden will: Es handelt sich um ``längliche'' isotrope Körper, d. h. um Körper, bei welchen - wie bei den gewöhnlichen Balken, Bogen usw. - eine der drei Dimensionen vorherrschend ist, und bei denen man annehmen darf, daß eine (unendliche kleine) Deformation die betreffenden senkrechten Querschnitte eben läßt. Das interessanteste Resultat der Untersuchungen ist vielleicht dieses, daß die vollkommene Bestimmung der Deformation von der Integration von neun gewöhnlichen Differentialgleichungen abhängst.
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