Connessi algebrici, iperalgebrici e varietà iperalgebriche di dimensione massima. (Q2619527): Difference between revisions

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Connessi algebrici, iperalgebrici e varietà iperalgebriche di dimensione massima.
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    Connessi algebrici, iperalgebrici e varietà iperalgebriche di dimensione massima. (English)
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    1934
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    Zwischen den komplexen Koordinaten \(x,y\) zweier linearer Räume \(S_{r_1}\), \(S_{r_2}\) sei eine algebraische Beziehung der Form \[ f(x,\bar y)=0\quad (\bar y = \text{Konjugierte von }y) \] gegeben; sie erklärt einen hyperalgebraischen Konnex \(\Gamma \) der Ordnung \(n_1\) in \(x\), \(n_2\) in \(y\). Die den Punkten des \(S_{r_1}\) durch \(\Gamma \) in \(S_{r_2}\) entsprechenden Formen bilden ein algebraisches System \(\chi _2\), dessen kleinstes umfassendes Linearsystem \(\Delta _2\) sei; analog ist \(\Delta _1\) erklärt. Die beiden assoziierten Systeme \(\Delta _1\) und \(\Delta _2\) haben die gleiche Dimension \(\delta \); \(\Gamma \) induziert zwischen ihnen eine Antireziprozität. Ist \(S_{r_1}=S_{r_2}\), so ist \(\delta \), das ``Geschlecht'' von \(\Gamma \), eine Invariante von \(\Gamma \) gegenüber rationalen und antirationalen Transformationen; ist überdies \(\Gamma \) involutorisch, so ist \(\Delta _1=\Delta _2\), und die zwischen diesen bestehende Antipolarität \(\Omega \) besitzt eine Gattung \(\varrho \), gleich der höchsten Dimension eines Linearsystems von Formen, die \(\Omega \) in sich selbst überführt; \(\varrho \) ist eine neue Invariante von \(\Gamma \); sie hängt mit dem Trägheitsgesetz der algebraischen Funktionen \(f(x,y)\) mit konjugierten Koeffizienten zusammen, d. h. die mit jedem Glied \(Cx_1^{\alpha _1}\cdots y_1^{\beta _1}\cdots \) zusammen das Glied \(\bar C x_1^{\beta _1}\cdots y_1^{\alpha _1}\cdots \) enthalten; man kann nämlich jede solche Funktion auf unendlich viele Weisen in die Form \(\sum a_iu_i(x)\bar u_i(y)\) mit reellen \(a_i\) und linear unabhängigen \(u_i\) bringen, wobei die Zahl \(\varrho +1\) der \(a_i\) eines Zeichens immer die gleiche ist. Hauptziel der Arbeit ist die Untersuchung der hyperalgebraischen Mannigfaltigkeiten höchster Dimension in einem \(S_r\), d. h. der \(V_{2r-1}\) mit \(2r-1\) reellen Parametern, unter Zugrundelegung der Gruppe der \textit{Cremona}transformationen und ihrer Konjugierten. Es gibt einen involutorischen hyperalgebraischen Konnex \(\Gamma \) im \(S_r\) dessen Deckpunkte die \(V_{2r-1}\) erfüllen; zu ihm gehört ein assoziiertes Linearsystem \(\Sigma \) und eine Antipolarität \(\Omega \), die die Invarianten \(\delta \), \(\varrho \) von \(V_{2r-1}\) liefern. Da \(\Sigma \) und \(\Omega \) umgekehrt die \(V_{2r-1}\) erzeugen, wird \(V_{2r-1}\) aus erzeugenden algebraischen Mannigfaltigkeiten aufgebaut, von denen durch jeden Punkt eine geht. Weiterhin werden die analytischen Darstellungen der \(V_{2r-1}\) besprochen und besondere \(V_{2r-1}\) untersucht, nämlich die Hyperquadriken, für die \(\Sigma \) aus Hyperebenen besteht; die \(V_{2r-1}\), bei denen \(\Gamma \) die Eigenschaft \(\chi _2=\Delta _2=\Sigma \) besitzt und deren Geschlecht dann \(\leq r\) ist; die allgemeinen \(V_{2r-1}\) vom Geschlecht 1, und die \(V_{2r-1}\) bei denen \(\Sigma \) reduzibel ausfällt. Geht man umgekehrt von einem Linearsystem \(\Sigma \) und einer Antipolarität \(\Omega \) in diesem innerhalb eines \(S_r\) aus, und soll durch sie eine \(V_{2r-1}\) erzeugt werden, so müssen zusätzliche Bedingungen erfüllt sein; hinreichend ist z. B., daß \(\Sigma \) die Dimension \(\delta \leq r\) hat, die \textit{Jacobi}sche Mannigfaltigkeit nicht unbestimmt ausfällt und \(\Omega \) Deckelemente besitzt.
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