Les principes de la mécanique ondulatoire générale et les connexions entre les diverses mécaniques abstraites. (Q2623845): Difference between revisions

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English
Les principes de la mécanique ondulatoire générale et les connexions entre les diverses mécaniques abstraites.
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    Statements

    Les principes de la mécanique ondulatoire générale et les connexions entre les diverses mécaniques abstraites. (English)
    0 references
    1933
    0 references
    Verf. setzt seine Untersuchungen aus der vorstehend besprochenen Note fort. Es werden die Begriffe und Postulate einer allgemeinen Wellenmechanik aufgestellt. A. (1) Begriff einer mechanischen Menge, die durch die Anzahl ihrer individuell unterscheidbaren Elemente charakterisiert ist. (2) Erstes Postulat: Jeder mechanischen Menge entspricht ein Konfigurationsraum. B. (3) Begriff einer mechanischen Größe, die einer mechanischen Menge zugeordnet ist. (4) Zweites Postulat: Jeder mechanischen Größe entspricht ein linearer Operator. (5) Drittes Postulat (erstes Quantenprinzip): Die Eigenfunktionen bzw. Eigendifferentiale sollen stetig sein und einem \textit{Hilbert}schen Raum (\(\psi \)) angehören. (6) Viertes Postulat: Die mechanisch sinnvollen Operatoren sollen Operatoren des Raumes (\(\psi \)) sein, die Eigenschaft der Hermitizität besitzen, und ihre Eigenfunktionen bzw. Eigendifferentiale sollen in (\(\psi \)) ein vollständiges Basissystem bilden. (7) Fünftes Postulat (zweites Quantenprinzip): Der Wert einer mechanischen Größe ist in jedem Augenblick \(t\) einer der Eigenwerte des zugehörigen Operators. (8) Sechstes Postulat (Evolutionsprinzip): Der Zustand einer mechanischen Menge wird in jedem Augenblick durch eine Funktion \(\psi \) des Konfigurationspunktes und der Zeit gegeben, die dem Räume (\(\psi \)) angehört und der zeitabhängigen \textit{Schrödinger}schen Gleichung genügt. C. (9) Siebentes Postulat: Prinzip der spektralen Zerlegung.
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