Sur les probabilités en chaîne. (Q5971741): Difference between revisions

Eine Urne enthält vor Beginn der Ziehungen \(a\) weiße Kugeln und \(b\) schwarze. Bei der \(n\)-ten Ziehung wird eine Kugel herausgenommen, und mit ihr werden \(f_1(n)\) weiße und \(g_1(n)\) schwarze Kugeln zurückgelegt, falls die gezogene Kugel eine weiße war, oder \(f_2(n)\) weiße und \(g_2(n)\) schwarze, falls es eine schwarze war. Es sei \[ f_1(n) + g_1(n) = f_2(n) + g_2(n). \] Beobachtet wird die Anzahl der weißen Kugeln, die sich nach jeder der so verketteten Ziehungen in der Urne befinden. Die Übergangswahrscheinlichkeiten \(p_{ik}^{(n)}\) (\(i,k,n = 1, 2, 3,\ldots\)) dafür, daß sich nach der \(n\)-ten Ziehung \(k\) weiße Kugeln in der Urne befinden unter der Voraussetzung, daß sich nach der \((n - 1)\)-ten Ziehung \(i\) weiße Kugeln in ihr befanden, werden berechnet. Durch Spezialisierung der Funktionen \(f_1(n)\), \(f_2(n)\), \(g_1(n)\), \(g_2(n)\) erhält man Fälle, die bereits von \textit{Markoff}, \textit{Eggenberger} und \textit{Pólya}, \textit{Onicescu} und \textit{Mihoc} untersucht wurden.