Parallel displacements in abstract space. (Q2602812): Difference between revisions

\(\mathfrak{M}\) sei eine topologische Menge und \(K\) ein linearer Raum. Es existiert eine Menge \(\mathfrak{A}\) von Funktionen \(f(t)\), welche eine überall dichte, die null enthaltende Zahlenmenge im Intervall \((0, 1)\) auf Elemente von \(\mathfrak{M}\) abbilden. Solch eine Funktion stellt eine ``Pseudokurve'' in \(\mathfrak{M}\) dar. Verf. führt Operatoren \(P\) ein. Zu jedem \(P\), jeder Funktion \(f(t)\) und jedem Intervall \((0, t_1)\) ist ein Punkt \(P(f(t)|t_1)\) in \(K\) definiert. Im Falle, daß \(P(Tf_1(t)|t_1) = P(Tf_2(t)|t_2)\) (\(T\) ist eine Transformation einer topologischen Gruppe \(\mathfrak{G}\)) eine Folge ist von \(P(f_1(t)|t_1) = P(f_2(t)|t_2)\) und \(f_1(0) = f_2(0)\), existiert eine mit \(T\) isomorphe Transformation \(T_{p,f(0)}'\) in \(K\). Mit Hilfe dieser Transformation werden Vektoren in \(K\) definiert. Die Arbeit ist sehr kurz gehalten und daher sehr schwer zu lesen.