Mechanics. An introduction to experiment and theory. (Q1884219): Difference between revisions

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English
Mechanics. An introduction to experiment and theory.
scientific article

    Statements

    Mechanics. An introduction to experiment and theory. (English)
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    26 October 2004
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    In der einführenden Lehre der Mechanik an Universitäten ist bezüglich der Stoffauswahl kein grosser Spielraum gegeben. In der Regel unterscheiden sich daher die meisten Lehrbücher lediglich in der Präsentation und thematischen Schwerpunktsetzung. Eine der wenigen dem Rezensenten bekannten Ausnahmen von dieser Regel bezüglich einer unkonventionellen aber dennoch sehr interessanten Stoffauswahl und Präsentation wird im vorliegenden Band angeboten und, wie es die 4. Auflage [for the review of the 3rd ed. see Zbl 0870.70001)] des Buches nachdrücklich beweist, auch von der Leserschaft sehr gut angenommen. Das Buch, das von den Autoren Studenten der Mathematik, Physik und Chemie im Grundstudium empfohlen wird, unterscheidet sich wesentlich von anderen einführenden Lehrbüchern. Drei Punkte seien hervorgehoben. Einmal und erstens, dass in sehr anschaulicher und gut verständlicher Weise der experimentelle Aspekt in den Vordergrund gerückt wurde. Ob aller\-dings die mathematisch sehr elegante theoretische Behandlung der entsprechenden Experimente vom Studenten sofort verstanden wird, wird wohl noch vom pedagogischen Geschick des Vortragenden abhängig sein. Sodann und zweitens wird in den Kapiteln Wellen, Elastizität und Hydrodynamik sehr anspruchsvolles und in vergleichbaren Lehrbüchern selten vorzufindendes Material angeboten. Darin wird auch manch erfahrener Vortragender die eine oder andere nützliche Anregung für seine eigenen Vorlesungen finden. Schliesslich und drittens ist sehr positiv, dass sich die Autoren nicht scheuen den Leser mathematisch zu fordern. Einiges könnte auch in diesem Buch, wie wohl in jedem Buch, verbessert werden. So scheint die Art wie der Lyapunovexponent eingeführt wird, eher unüblich zu sein, und für die Relativbewegung wäre eine Behandlung wie sie V. I. Arnol'd gibt möglicherweise besser verständlich. Diese punktuelle Kritik kann jedoch die grundsätzlich sehr positive Beurteilung des Buches, das ein Unikat unter den einführenden Lehrbüchern darstellt, keineswegs schmälern. Hier handelt es sich nach der festen Überzeugung des Rezensenten um einen wichtigen Beitrag zur einschlägigen Literatur, der als Ergänzung zu anderen Lehrbüchern der Mechanik in keinem Bücherschrank eines interessierten Studenten aber auch Dozenten der Mechanik fehlen sollte.
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    classical mechanics
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    wave propagation
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    elasticity
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    hydromechanics
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    Identifiers

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