On a mechanical theorem that can be applied to heat. (Q1563818): Difference between revisions

From MaRDI portal
Importer (talk | contribs)
Created a new Item
 
Set OpenAlex properties.
 
(3 intermediate revisions by 3 users not shown)
Property / Wikidata QID
 
Property / Wikidata QID: Q56335040 / rank
 
Normal rank
Property / MaRDI profile type
 
Property / MaRDI profile type: MaRDI publication profile / rank
 
Normal rank
Property / OpenAlex ID
 
Property / OpenAlex ID: W2003867893 / rank
 
Normal rank
links / mardi / namelinks / mardi / name
 

Latest revision as of 21:41, 19 March 2024

scientific article
Language Label Description Also known as
English
On a mechanical theorem that can be applied to heat.
scientific article

    Statements

    On a mechanical theorem that can be applied to heat. (English)
    0 references
    0 references
    1870
    0 references
    Sind bei der Bewegung eines Systems von Punkten, das von beliebigen Kräften angegriffen wird, die Bedingungen erfüllt: dass die Bahnen der einzelnen Punkte innerhalb eines begrenzten Raumes, die Geschwindigkeiten innerhalb endlicher Grenzen bleiben, so lässt sich mit Hüle einfache Transformationen der Grundgleichungen der Mechanik der Satz beweisen: \[ \sum \frac{1}{t} \int_0^1 \frac{mv^2}{2}\,dt=\sum \biggl[-\frac{1}{2t} \int_0^1 \{X\cdot x+Y\cdot y+Z\cdot z\}dt\biggr]. \] Die linke Seite giebt die mittlere lebendige Kraft des Systems für einen gewissen Zeitabschnitt von 0 bis \(t\). Die rechte Seite giebt für dieselbe Zeit den mittleren Werth des Ausdrucks: \[ - \sum \{X\cdot x+Y\cdot y+Z\cdot z\}. \] Führt man für diesen Mittelwerth den Namen ``Virial'' ein, so lautet der gefundene Satz: ``Die mittlere legendige Kraft des Systems ist gleich dem Virial''. Indem der Verfasser auf die Aehnlichkeit mit dem bekannten Satz: \[ d(\sum {\textstyle{\frac12}} mv^2)=-\sum \{X\,dx+ Y\,dy+Z\,dz\} \] aufmerksam macht, sucht er auch für diesen einen analogen, sprachlichen Ausdruck zu gewinnen. Ist der Ausdruck rechter Hand ein vollständiges Differential, so kann man beiderseits integriren. Nennt man dann die rechts erhaltene Function von \(x\), \(y\), \(z\): ``Ergal'', so lautet der Satz: ``Die Summe specieller Fall des Ergals ist das Potential. -- Die Bewegung der Atome, die man Wärme nennt, muss, wie sich auch sonst beschaffen sein mag, jedenfalls den anfangs gestellten Bedingungen genügen. Der Satz gilt also für dieselbe. Wie nun der zuletzt genannte Satz durchaus analog dem ersten Hauptsatz der mechanischen Wärmetheorie ist, so stellt sich der erste dem zweiten Hauptsatz zur Seiten.
    0 references
    thermodynamics
    0 references
    virial theorem
    0 references

    Identifiers