Sur la rationalité des rapports des moments magnétiques moléculaires et le magnéton. (Q1484158): Difference between revisions

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English
Sur la rationalité des rapports des moments magnétiques moléculaires et le magnéton.
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    Statements

    Sur la rationalité des rapports des moments magnétiques moléculaires et le magnéton. (English)
    0 references
    1911
    0 references
    ``Ich habe durch die Anwendung der kinetischen Theorie des Magnetismus auf die in Lösung befindlichen paramagnetischen Körper, auf die festen paramagnetischen und ferromagnetischen Körper das magnetische Moment des Atoms der ferromagnetischen Metalle und zahlreicher anderer Atome bestimmt, für welche man einer leichten Erlangung dieser Größe nicht gewärtig war. Dabei hat sich jener seltsame Umstand gezeigt, daß\ dasselbe Atom nicht bloß\ ein einziges magnetisches Moment besitzt, sondern daß\ diese Größe eine gewisse Anzahl verschiedener Werte annimmt je nach den Bedingungen der Temperatur, der chemischen Bindung, unter denen das Atom sich befindet. Alle diese Werte stehen in rationalen Verhältnissen zueinander. Man kann also zwischen den magnetischen Atommomenten eines und desselben Metalles zunächst einen gemeinschaftlichen aliquoten Teil finden. Dann kann man sich versichern, daß\ die aliquoten Teile der verschiedenen Atome sämtlich die nämlichen sind. Dieses gemeinsame Submultiplum der Atommomente ist Magneten benannt worden. Wenn man, was äußerst wahrscheinlich scheint, zugibt, daß\ dieses magnetische Elementarmoment seinen Sitz in einem materiellen Substrat hat, das wahrscheinlich eine wägbare Masse besitzt, so kann man sagen: Das Magneten ist ein konstituierendes Element, das einer großen Zahl von Atomen gemeinschaftlich ist und ohne Zweifel sogar allen. Der Nachweis ist zurzeit geführt für die Atome von \(Fe, Ni, Co, Cr, Mn, V, Cu, Hg, U\).''
    0 references
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