Remark on a problem of Niven and Zuckerman (Q2526029): Difference between revisions

Ein quadratischer Zahlkörper \(K\) hat die Eigenschaft \(N\), wenn für jedes Paar \((\alpha,\beta)\) ganzer Zahlen aus \(K\) mit \(N\alpha = N\beta\) \((N\): Norm von \(K)\) gilt: Ist \(\alpha\) irreduzibel, so auch \(\beta\). Es werden die Körper \(K\) mit \(N\) gekennzeichnet. Dazu wird in der Idealgruppe von \(K\) eine Äquivalenzbeziehung eingefürt. Zwei Ideale \(\mathfrak a\), \(\mathfrak b\) heißen stark äquivalent, wenn \(\mathfrak a\mathfrak b^{-1}\) ein Hauptideal ist, das durch ein Element positiver Norm erzeugt werden kann. Die Faktorgruppe nach dieser Äquivalenzrelation wird mit \(H'\) bezeichnet. Es hat \(K\) die Eigenschaft \(N\) genau dann, wenn eine der folgenden drei Bedingungen erfüllt ist: (a) Die Klassengruppe \(H\) ist vom Exponenten \(2\); (b) \(H\) hat ungerade Ordnung; (c) \(K\) ist reellquadratisch, \(N\varepsilon=1\) für jede Einheit \(\varepsilon\) von \(K\) und die \(2\)-Sylowgruppe von \(H'\) ist zyklisch.