On a simple formulation of the general principle of electric action. (Q1563771): Difference between revisions

Die Wirkung zweier elektrischer Massen auf einander hat nach dem Weber'schen Gesetz das Potential: \[ V=\frac{e\cdot e'}{r} \Biggl(1- \frac{1}{c^2} \biggl(\frac{dr}{dt}\biggr)^2 \Biggr). \] Nennt man ``Anregung zur Bewegung bei relative Ruhe'' den Ausdruck: \(\frac{e\cdot c'}{r}\), dagegen: ``relative Bewegung ohne Anregung zur Bewegung'' das Quadrat von: \(\frac{dr}{dt}=c\), so ist das Potential bei einer beliebigen Geschwindigkeit: \(\frac{dr}{dt}\) derjenige Bruchteil des ersten Grenzwerths: \[ \frac{ce'}{r} \Biggl(1- \frac{1}{c^2} \biggl(\frac{dr}{dt}\biggr)^2 \Biggr), \] der an dem zweiten fehlt, da: \[ \frac{c^2-(\frac{dt}{dt})^2}{c^2}=1- \frac{1}{c^2}\biggl( \frac{dr}{dt}\biggr)^2 \quad\text{ist}. \] Es knüpfen sich hieran noch weitere Speculationen, die indess zu neuen Ergebnissen nicht führen und , wie der Verfasser selbst zugiebt, noch nicht geeignet sind, als Grundlage einer mathematischen Theorie der bewegten Elektricität zu dienen.