On the semi-continuity of double integrals in parametric form. (Q2580875): Difference between revisions
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Latest revision as of 14:26, 11 June 2024
scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | On the semi-continuity of double integrals in parametric form. |
scientific article |
Statements
On the semi-continuity of double integrals in parametric form. (English)
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1942
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Verf. gibt eine Verallgemeinerung der Ergebnisse von \textit{E. J. McShane} (Ann. Math., Princeton, (2) 33 (1932), 460-484; (2) 34 (1933), 815-838; F. d. M. \(59_{\text{I}}\), 501, 502), die im wesentlichen darin besteht, daß er der Betrachtung eine umfassendere Klasse von Flächen zugrunde legt. -- Eine Fläche von der sogenannten Klasse \(K_2\) wird definiert als die Gesamtheit gewisser in einem Jordanbereich definierter Funktionentripel \(x^i (u^1, u^2)\), die untereinander verschwindenden Fréchetschen Abstand besitzen. Von den \(x^i (u^1, u^2)\) wird dabei verlangt, daß sie stetig sind, fast überall erste partielle Ableitungen besitzen, und daß die Jacobischen Determinanten \(X^i(u^1, u^2) = \dfrac {\partial (x^i, x^k)}{\partial (u^1, u^2)}\) summierbar sind. Außerdem soll eine Folge quasilinearer Tripel, die den Polyedern entsprechen, existieren, deren orientierter Fréchetscher Abstand von dem gegebenen Tripel gegen Null strebt, und für die das Integral mit der Länge des Vektors \(X^i\) als Integranden gegen das entsprechende Integral für das gegebene Tripel konvergiert. -- Speziell für sogenannte orientierte Flächen der Klasse \(K_2\) wird bewiesen, daß das über sie erstreckte Integral einer zulässigen, d. h. stetigen, in den \(X^i\) positiv homogenen und mit ersten und zweiten partiellen Ableitungen nach den \(X^i\) versehenen Funktion \(f (x^i, X^i)\) unterhalb stetig ist, falls \(f\) und für fast alle \(x^i\) auch die \(E\)-Funktion von Weierstraß nicht negativ sind und entweder \(f\) stets positiv ist oder die \(E\)-Funktion außer höchstens auf einer Nullmenge der \(x^i\) keine nichttrivialen Nullstellen besitzt. - Weitergehende Theoreme werden für Integranden \(f\) angegeben, die von den \(x^i\) unabhängig sind, oder für die \(f(x^i, X^i ) = f(x^i, - X^i)\) gilt. -Diese Resultate sind insofern abgerundet, als, wie Verf. zeigt, die orientierten Flächen von der Klasse \(K_2\) zusammenfallen mit denjenigen, deren Lebesguescher Flächeninhalt durch die übliche Integralformel gegeben ist. -- Da Verf. sämtliche benötigten Begriffe in der Arbeit selbst entwickelt, ist diese recht bequem zu lesen.
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