The theorem on the decomposition of Finsler numbers in prime factors (Q2545531): Difference between revisions

From MaRDI portal
Import240304020342 (talk | contribs)
Set profile property.
ReferenceBot (talk | contribs)
Changed an Item
 
Property / cites work
 
Property / cites work: Q5527013 / rank
 
Normal rank
Property / cites work
 
Property / cites work: Axiomatic set theory. With a historical introduction by Abraham A. Fraenkel / rank
 
Normal rank
Property / cites work
 
Property / cites work: Eine transfinite Folge arithmetischer Operationen / rank
 
Normal rank
Property / cites work
 
Property / cites work: Zur Goldbachschen Vermutung / rank
 
Normal rank
Property / cites work
 
Property / cites work: Q5515142 / rank
 
Normal rank
Property / cites work
 
Property / cites work: Finslersche Zahlen / rank
 
Normal rank

Latest revision as of 03:05, 12 June 2024

scientific article
Language Label Description Also known as
English
The theorem on the decomposition of Finsler numbers in prime factors
scientific article

    Statements

    The theorem on the decomposition of Finsler numbers in prime factors (English)
    0 references
    0 references
    0 references
    1972
    0 references
    Sei \(\mathcal F\) die Klasse der fundierten Mengen. Nach P. Finsler werden auf \(\mathcal F\) drei binäre Operationen: Addition, Multiplikation und Exponentiation erklärt derart, daß \(\mathcal F\) bezüglich dieser Operationen je ein rechtsreguläres Monoid wird. Addition und Multiplikation sind unter anderem durch ein Rechtsdistributivgesetz verknüpft. Man erhält mit dieser Struktur die gewöhnliche Zahlentheorie zurück, jedoch nicht die transfinite Arithmetik, denn die Addition ist nicht absorbierend. Nichtsdestoweniger ist der Zusammenhang zwischen den ordinalen und den Finslerschen Operationen ein leicht überschaubarer. Die Restriktion dieser verallgemeinerten Zahlentheorie auf die Menge \(\mathcal F_{\mu_0}\) der von P. Finsler betrachteten totalendlichen Mengen erlaubt interessante Hinweise auf klassische Probleme der Zahlentheorie. Die Hauptresultate der Arbeit sind der Primzerlegungssatz für die totalendlichen Mengen und die daraus resultierende Bestimmung der Gruppe der additiven und multiplikativen Automorphismen von \(\mathcal F_{\omega_0}\): Jeder Automorphismus ist Fortsetzung einer ab Permutation der Menge der sog. Basiszahlen, und umgekehrt: jede solche Permutation kann erweitert werden zu einem Automorphismus. Dies besagt, daß die Multiplikation nicht frei ist, doch aber einen ``freien Kern'' besitzt, nämlich die Gesamtheit der Basiszahlen.
    0 references
    0 references