Some involutorial line transformations interpreted as points of \(V_2\) of \(S_5\). (Q567428): Difference between revisions

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Latest revision as of 09:18, 30 July 2024

scientific article
Language Label Description Also known as
English
Some involutorial line transformations interpreted as points of \(V_2\) of \(S_5\).
scientific article

    Statements

    Some involutorial line transformations interpreted as points of \(V_2\) of \(S_5\). (English)
    0 references
    0 references
    1932
    0 references
    Ausgehend von der Identität \(V_2(x) \equiv x_1 x_4 + x_2 x_5 + x_3 x_6 \equiv 0\), wie sie zwischen den \textit{Plücker}schen Koordinaten \(x_i (i=1, \dots, 6)\) einer Geraden im \(R_3\) besteht und als Gleichung einer quadratischen Hyperfläche \(V_2\) im \(R_5\) gedeutet werden kann, wird die bekannte (1, 1) - Korrespondenz zwischen den Geraden des \(R_3\) und den Punkten von \(V_2\) betrachtet. Es werden dann drei Typen involutorischer Transformationen auf \(V_2\) untersucht, die birational sind. 1. Für die von \textit{J. de Vries} synthetisch hergeleiteten Involutionen (Proc. Akad. Amsterdam 22 (1920); 478-481, 634-640) für die Strahlen des \(R_3\) werden analytische Ausdrücke als Transformationsformeln auf \(V_2\) im \(R_5\) abgeleitet und die Eigenschaften dieser Transformationen analytisch gewonnen. 2. Als zweiter Fall wird die Involution betrachtet, die unter den Geraden des \(R_3\) (also auch unter den Punkten von \(V_2\) im \(R_5\)) dadurch erzeugt wird, daß einer jeden Geraden die zweite gemeinsame Schneidende der vier Geraden aus zwei ebenen Geradenbüscheln und einem Regulus einer Quadrik zugeordnet wird, die von der ersten Geraden getroffen werden; dabei sollen für die beiden Büschelebenen und die Trägerpunkte gewisse spezielle Lagen in bezug auf die Quadrik ausgeschlossen sein. Das Bild dieser Involution im \(R_5\) wird diskutiert. 3. An dritter Stelle endlich wird die Involution untersucht, die durch die gemeinsamen Schneidenden zweier Erzeugenden je eines Regulus zweier Quadriken bestimmt ist. Weitere Eigenschaften dieser Tranformationn in der nachstehend besprochenen Arbeit von \textit{Williams}.
    0 references

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