The Cantor manifolds lying on a closed surface. II. (Q2615524): Difference between revisions

Verf. beweist für beliebige \(h\) den folgenden, für \(h = 2\) von \textit{B. Kaufmann} (Proc. Cambridge phil. Soc. 30 (1934), 428-444; JFM 60.1223.*) bewiesenen Satz: Sei \(F\) eine reguläre Fläche (d. h. ein Schnitt, der gemeinsame Grenze von mindestens zwei Komplementärgebieten ist) des \((h + 1)\)-dimensionalen euklidischen Raumes und \(Z\) ein Schnitt in \(F\); dann gibt es in \(F\) eine absteigende Folge auf einen Punkt zusammenschrumpfender \(h\)-dimensionaler \textit{Cantor}scher Mannigfaltigkeiten (ein solcher Punkt heißt nach \textit{Kaufmann} auch ein konzentrischer \(h\)-dimensionaler Mannigfaltigkeitspunkt). Der Beweis beruht wie bei \textit{Kaufmann} auf einer Membrankonstruktion; für \(h=3\) und besonders für \(h = 2\) treten gewisse Schwierigkeiten auf, doch ist auch der (unter Mitwirkung von \textit{B. Kaufmann} entstandene) Beweis für \(h = 2\) noch einfacher als der ursprüngliche \textit{Kaufmann}sche.