Beweis für die Nichtauflösbarkeit der Ikosaedergleichung durch Wurzelzeichen. (Q1498355): Difference between revisions

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English
Beweis für die Nichtauflösbarkeit der Ikosaedergleichung durch Wurzelzeichen.
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    Beweis für die Nichtauflösbarkeit der Ikosaedergleichung durch Wurzelzeichen. (English)
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    1905
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    Wären die Wurzeln \(z_1, z_2, \dots, z_{60}\) der Ikosaedergleichung mittels Wurzelzeichen durch den Parameter \(Z\) der Gleichung darstellbar, so müßte sich nach einem bekannten \textit{Abel}schen Satze der Wurzelausdruck auf eine solche Form bringen lassen, daß\ die innerste Wurzel \(\root p \of {R(z)}\), wo \(p\) eine Primzahl und \(R\) eine rationale Funktion von \(Z\) bedeutet, gleich einer rationalen Funktion \(r(z_1, z_2, \dots, z_{60})\) der 60 Wurzeln wäre. Die Unmöglichkeit einer solchen Gleichung ergibt sich nun aber einfach daraus, daß\ \(\root p \of {R(z)}\) eine Verzweigung besitzt, die mit der charakteristischen Verzweigung, welche \(z_1, z_2,\dots, z_{60}\) und deshalb auch \(r(z_1, z_2, \dots, z_{60})\) als Funktionen von \(Z\) haben, sicher nicht übereinstimmt.
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