On a theorem of Dirichlet. (Q5912027): Difference between revisions
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Latest revision as of 03:42, 5 March 2024
scientific article; zbMATH DE number 2665207
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | On a theorem of Dirichlet. |
scientific article; zbMATH DE number 2665207 |
Statements
On a theorem of Dirichlet. (English)
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1900
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Die von Dirichlet ausgesprochenen Sätze, dass jede primitive binäre quadratische Form unendlich viele Primzahlen darstellt, auch unter Hinzufügung der Nebenbedingung, dass die Primzahlen in einer gegebenen, mit den Charakteren der Form verträglichen Linearform enthalten sind, sind zuerst von Weber (vergl. F. d. M. 14, 141-142, 1882, JFM 14.0141.01) und A. Meyer (vergl. F. d. M. 20, 192, 1888, JFM 20.0192.02) bewiesen worden. Aber die hierbei benutzten Hülfsmittel gehören der Lehre von der Transformation der Thetafunctionen zweier Veränderlichen an, so dass noch Bachmann in seinem 1894 erschienenen Werk ``Die analytische Zahlentheorie'' (vergl. F. d. M. 25, 249-252, 1893-94, JFM 25.0249.02) auf eine ausführliche Darlegung dieser Entwickelungen verzichten musste, den Wunsch nach einem elementaren Nachweise aussprechend. Dies wurde zuerst vom Verf. in einer früheren Arbeit geleistet (vergl. F. d. M. 26, 219-222, 1895, JFM 26.0219.01). Bald darauf hatte auch de la Vallée-Poussin (vergl. F. d. M. 28, 178-180, 1897, JFM 28.0178.04) dem Desideratum Genüge gethan; sein Beweis ist aber trotz seiner principiell einfachen Natur sehr complicirt und wenig elementar. (Allerdings erreicht er zugleich viel mehr; er liefert nämlich den Nachweis, dass die Menge der Primzahlen der verlangten Art bis \(x\), dividirt durch \(\frac x{\log x}\), sich einem Grenzwert nähert). Darum ist es freudig zu begrüssen, dass Mertens in der vorliegenden Arbeit seinen eigenen früheren Beweis in noch einfacherer Weise darstellt.
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Dirichlet's theorem
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arithmetic progression
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