Rapports sur ce mémoire. (Q5969638): Difference between revisions

Anwendung der im ersten Theil (s. F. d. M. X. 1878 p. 620, JFM 10.0620.03) auseinandergesetzten Principien (JFM 11.0812.02). Der Inhalt ist folgender: Man kann einen Anfangszustand des Sonnensystems begreifen unter dem Einfluss anziehender und abstossender Kräfte. Die Massen, welche es zusammensetzen, befinden sich in den im ersten Theil auseinandergesetzten Bedingungen. Sie haben also Rotationsbewegungen annehmen können. Die Revolutionen derselben, sowie wir sie beobachten, haben sich herstellen können auf Kosten dieser Rotationsbewegungen, wenn man ein interplanetares widerstehendes Mittel voraussetzt. Der Verfasser setzt nicht mehr, wie in seiner ersten Arbeit voraus, dass die Rotation der Sonne eine Wirkung der Planeten sei. Er muss jetzt den Einfluss anderer Sterne zu Hülfe nehmen. Nach ihm sind übrigens die Planeten Kugeln, unabhängig von der Sonne entstanden, ausserhalb ihrer Atmosphäre. In einer Note, die der Hauptabhandlung folgt, antwortet der Verfasser auf verschiedene Einwürfe des Herrn Folie, in Bezug auf die Thermodynamik, indem er sich auf eine eigenthümliche Ansicht hinsichtlich der Auffassung der Materie stützt. Nach ihm ist das Universum voll. Die gewöhnliche Materie besitzt eine constante Anziehung; eine andere Materie, die alle Zwischenräume zwischen der ersten erfüllt, besitzt eine abstossende Wirkung, die Null werden kann (Absolutes Null der Temperatur). Die Atome sind kleine sphäische Körper, ganz erfüllt von anziehender Materie, die anfänglich sich in endlichen Entfernungen von einander befanden.