Zusammenstellung einer Theorie der klassischen Dynamik und der neuen Gravitationstheorie von Einstein. II, III. (Q1463679): Difference between revisions

Der Verf. knüpft an eine frühere Arbeit (Ark. för Mat., Astron. och Fys. 14, Nr. 11; F. d. M. 47, 798 (JFM 47.0798.*), 1919-20) an, in der er die Einsteinsche Gravitationstheorie in die klassische Dynamik dadurch einordnete, daß er \(x_1, x_2, x_3, x_4\) als die Lagrangeschen Koordinaten eines Systems von vier Freiheitsgraden auffaßte, dem er eine Gestalt der lebendigen Kraft zuschreibt, die dem Einsteinschen vierdimensionalen Linienelement des Einkörperproblems entspricht. Der Verf. erläutert nun diese Beziehungen noch näher, indem er die Bewegungen einer Menge von Gasmolekülen mit vier Freiheitsgraden um ein festes Anziehungszentrum betrachtet. Er wendet diese Auffassung dann auf die Einsteinsche Theorie der Krümmung der Lichtstrahlen und die Ortsverschiebung der Spektrallinien im Gravitationsfeld an.