Sur la représentation analytique d'une branche uniforme d'une fonction monogène. Sixième note. (Q1465659): Difference between revisions
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Sur la représentation analytique d'une branche uniforme d'une fonction monogène. Sixième note. |
scientific article |
Statements
Sur la représentation analytique d'une branche uniforme d'une fonction monogène. Sixième note. (English)
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1919
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\({\mathfrak P}= k_0 +k_1 x + k_2 x^2 + \cdots\) sei eine Potenzreihe mit endlichem Konvergenzradius. Nachdem der Verf. in früheren Mitteilungen Reihen von Polynomen gefunden hatte, welche in dem zu \({\mathfrak P}(x)\) gehörigen ``Holomorphiestern'' die durch \({\mathfrak P}(x)\) definierte analytische Funktion \(f(x)\) darstellen, löst er nun die entsprechende Aufgabe für den ``Meromorphiestern''. Diesen bildet man ebenso wie den Holomorphiestern, nur daß\ man jetzt so verfährt, als zählten die Pole nicht zu den singulären Stellen der Funktion. Der Verf. benutzt für diese neuen polynomischen Reihen die schon früher von ihm untersuchte Funktion \[ E(x) = \frac {1}{2\pi i}\int_S \text{exp}_2 (z) \text{exp} (- \text{exp}_2z) \frac{dz}{z-x}, \] wo \(S\) einen gewissen vorgeschriebenen Integrationsweg bedeutet. Ist dann \(b\) eine reelle Zahl, für die weder die Funktion \(E(x),\) noch eine ihrer Ableitungen verschwindet, so bildet der Verf. noch die Funktionen \[ G(x) = \frac {E(x +b)}{E(b)}= 1 + H_1x + H_2x^2 + \cdots \] und \[ G(\omega(x-1)) =\sum_{\nu =0}^\infty K_\nu(\omega)x^\nu. \] Dann gelten für alle regulären Punkte innerhalb des Meromorphiesterns die Darstellungen \[ \begin{aligned} f(x)& = \lim_{\omega\to\infty} \sum_{\nu =0}^\infty H_{\nu +1} \omega^{\nu +1} (-1)^\nu(k_0 - \frac\nu{1} k_1 x + \frac{\nu(\nu- 1)}{1\cdot 2} k_2x^2 +\cdots +(-1)^\nu k_\nu x^\nu),\\ f(x)&= \lim_{\omega\to\infty } \sum_{\nu =0}^\infty (k_0 +k_1x +k_2x^2 +\cdots +k_\nu x^\nu)K_{\nu +1} (\omega).\end{aligned} \] Der Verf. gibt dann noch allgemeinere Darstellungen, die in den regulären Punkten eines nochmals erweiterten Sternes konvergieren, welcher nicht nur Pole, wie der Meromorphiestern, sondern auch isolierte wesentlich singuläre Stellen in seinem Innern enthalten darf.
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