Les courbes de plissement chez les mélanges binaires de substances normales et sur le pli longitudinal. (Q1496073): Difference between revisions

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Les courbes de plissement chez les mélanges binaires de substances normales et sur le pli longitudinal.
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    Les courbes de plissement chez les mélanges binaires de substances normales et sur le pli longitudinal. (English)
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    1907
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    Die vorliegende Abhandlung ist eine Fortsetzung einer früheren (Arch. du Musée Teyler (2) 10; F. d. M. 37, 937, 1906, JFM 37.0937.03). Die Faltenpunktskurven sind vom Verf. früher in drei Typen eingeteilt worden. Der Übergang dieser Typen ineinander wird mit einigen Figuren erläutert. Das Vorkommen von dem Typus III im Falle \(\pi=\theta^{2}\) (\(\pi=\) Verháltnis der kritischen Drucke, \(\theta=\) Verhältnis der kritischen Temperaturen) wird untersucht und als unmöglich erwiesen. Noch einmal wird nachdrücklich darauf hingewiesen, daß\ diese Resultate sich nicht wesentlich ändern, wenn \(b\) abhängig von \(v\) und \(T\) ist. Gezeigt wird, daß\ im (\(\pi\theta\))-Diagramm die Grenzlinien der Gebiete I und II (III) und II und III einander schneiden im Punkte \(\pi=\theta\). Die Möglichkeit des Typus III im allgemeinsten Falle \(\pi\gtrless\theta\) wird besprochen. Das Problem wird theoretisch gelöst. Wegen der Verwickeltheit der Berechnungen wird die Gleichung \(\pi=f(\theta)\) der Grenze der Gebiete II und III nicht aufgestellt. In einer früheren Abhandlung hat Verf. gezeigt, daß\ bei den Typen I und III eine Längsfalte auftreten kann, die bei niedrigen Temperaturen mit einer Seitenfalte der Querfalte oder mit dieser selbst zusammenfließt. Im ersten Falle liegt der kritische Mischungspunkt \(M\) der drei Phasen nicht auf der Längsfalte. Beim Zusammentreffen der Falten werden dann zwei flüssige Phasen ohne Gasphase einander gleich. Die Zusammensetzung der Gasphase ist im Punkte \(M\) nicht (wie \textit{v. d. Lee} in seiner Dissertation zu beweisen meint) gleich der Zusammensetzung der beiden einander gleichen flüssigen Phasen. Der Faltenpunkt \(D\), wo Längs- und Seitenfalte zusammentreffen, wird weiter besprochen. Gezeigt wird, daß\ es für \(\pi=1\) keinen Punkt \(D\) gibt, während für \(\pi=\theta\) eine Seitenfalte mit der Längsfalte zusammentrifft. Zum Schlusse werden die Gleichungen abgeleitet, welche den kritischen Mischungspunkt \(M\) bestimmen. Unter der Voraussetzung, daß\ der Druck \(p=0\) ist, wird die Beziechung \(\pi=f(\theta)\) besprochen, welche das Zusammenfallen der Punkte \(M\) und \(D\) angibt. Diese Gleichung gibt im \((\pi\theta)\)-Diagramm eine Scheidungslinie der Gebiete, wo die Längsfalte mit der Querfalte selber oder mit einer Seitenfalte zusammentrifft.
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