Zur Begründung der Idealtheorie. (Q5912884): Difference between revisions
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Latest revision as of 03:44, 5 March 2024
scientific article; zbMATH DE number 2678126
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Zur Begründung der Idealtheorie. |
scientific article; zbMATH DE number 2678126 |
Statements
Zur Begründung der Idealtheorie. (English)
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1895
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Ordnet man einem Ideale \([\alpha_1, \alpha_2,\dots,\alpha_n]\) eine in Linearfactoren zerlegbare ganzzahlige Form zu, indem man \[ \text{Norm}(\alpha_1x_1 + \alpha_2x_2 +\cdots+ \alpha_nx_n) = aF \] setzt und \(a\) so bestimmt, dass \(F\) eine primitive Form wird, so entspricht der Multiplication der Ideale die Composition der zugehörigen Formen. Um von diesem Gesichtspunkte aus die Idealtheorie zu begründen, beweist Verf. zunächst drei Sätze aus der Compositionstheorie der Formen, aus denen sich dann der folgende fundamentale Satz ergiebt: ``Es existirt für jedes Ideal \(\mathfrak a\) ein Exponent \(k\) der Art, dass \(\mathfrak a^k\) ein Hauptideal ist.'' --- Von hier aus erfolgt die Begründung der Idealtheorie in bekannter Weise.
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