On the smoothing of observations of mortality and Oppermann's mortality formula. (Q1543515): Difference between revisions

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English
On the smoothing of observations of mortality and Oppermann's mortality formula.
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    Statements

    On the smoothing of observations of mortality and Oppermann's mortality formula. (English)
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    1884
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    Die Aufgabe, die Sterblichkeitsintensität durch eine analytische Formel darzustellen und dieselbe zur Ausgleichung von Sterblichkeitsbeobachtungen zu benutzen, ist zwar mehrfach behandelt, jedoch selten auf befriedigende Weise. Einen sehr beachtungswerten Beitrag zur Lösung derselben hat schon im Jahre 1870 der dänische Mathematiker Oppermann geliefert, welcher als der erste bezeichnet werden kann, der die Methode der kleinsten Quadrate in voller Strenge zur Ausgleichnung von Sterblichkeitstafeln verwandt hat. Die vorliegende Arbeit giebt eine Darstellung seiner bisher nicht veröffentlichten Formeln und Methoden, nebst einigen neuen Anwendungen z. B. auf die deutschen Sterblichkeitstafeln, sowie die Resultate einer Ausgleichung einer englishen Tafel \(HM^3\) nach den Erfahrungen des Institute of Actuaries. Die Oppermann'schen Formel beziehen sich auf die Sterblichkeitsintensität \(\mu(x)\) und haben die folgende Gestalt, wo \(x\) das Alter bedeutet. Für das Kindesalter: \[ p(x)=\frac{a}{\sqrt{x}}+b+c\sqrt{x}, \] und für das Alter von 15 bis 20 Jahren aufwärts \[ \mu(x)=(\alpha+\beta x)e^{-\kappa x}+\gamma d^{\lambda \kappa}. \] Die letzte Formel, welche als eine Modification der Makeham'schen Formel aufegasst werden kann, hat die Eigenschaft eine leichte Summation zu gestatten, ein Umstand, von welcher bei der Ausgleichung besonderer Gebrauch gemacht wird. Für grössere Details verweisen wir auf die Abhandlung.
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    Oppermann's mortality formula
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