The surface of the centres of curvature of the elliptical paraboloid. (Q1557954): Difference between revisions

From MaRDI portal
Added link to MaRDI item.
Import240304020342 (talk | contribs)
Set profile property.
 
Property / MaRDI profile type
 
Property / MaRDI profile type: MaRDI publication profile / rank
 
Normal rank

Latest revision as of 03:53, 5 March 2024

scientific article
Language Label Description Also known as
English
The surface of the centres of curvature of the elliptical paraboloid.
scientific article

    Statements

    The surface of the centres of curvature of the elliptical paraboloid. (English)
    0 references
    0 references
    1875
    0 references
    Ueber denselben Gegenstand hatte der Herr Verfasser bereits eine Arbeit geschrieben, welcher von der philosophischen Facultät zu Berlin im Jahre 1874 ein Preis zuerkannt worden war. Dieselbe ging von der Betrachtung der reciproken Polarfläche der in der Ueberschrift genannten Fläche aus. Die vorliegende Arbeit, deren erster Theil auch als Intersuchung ein und liefert eine Reihe interessanter Resultate. Durch jeden Punkt \(x', y', z'\) eines Paraboloids mit der Gleichung \[ \text{(I.)} \quad \frac{x^{\prime 2}}{a^2} + \frac{y^{\prime 2}}{b^2} - 2z' = 0 \] gehen bekanntlich zwei confocale Flächen \[ \text{(II.)} \quad \frac{x^{\prime 2}}{a + v} + \frac{y^{\prime 2}}{b + v} - (2z' - v) = 0, \] \[ \text{(III.)} \quad \frac{x^{\prime 2}}{a - u} + \frac{y^{\prime 2}}{b - u} - (2z' + u)=0, \] und wenn man an das gegebene Paraboloid I. im Punkte \(x' y' z'\) die Tangentialebene legt, und für diese die Punkte in Bezug auf die Flächen II. und III. bestimmt, erhält man die beiden zum Punkt \(x' y' z'\) gehörigen Hauptkrümmungscentra. Nun kann man aber vermöge der Gleichungen II. und III. die Coordinaten \(x'y'z'\) als Functionen der Parameter \(u\) und \(v\) darstellen, und ebenso diejenigen eines Hauptkrümmungscentrums \(x, y, z\), und erhält so \[ a \;(a-b) \;x^2 = (u - a) \; (v + a)^{3} \] \[ b\;(a - b)\; y^2 = -(u-b) \; (v + b)^{3} \] \[ 2z + a + b = u - 3v. \] Man kann hieraus \(z\) eliminiren und erhält so: \[ \text{(IV.)} \quad a\;(a-b) \;x^2 = (2z + 3l + b) \; (l + a)^{3}, \] \[ \text{(V.)} \quad b\;(a - b)\;y^2 = - (2z + 3l + a)\; (l + b)^{3}, \] wenn man \(l=v\) setzt. Für den zweiten zu \(x' y' z'\) gehörigen Hauptkrümmungsmittelpunkt gelten dieselben Gleichungen, wenn man \(l = - u\) setzt, und die Elimination von \(l\) aus diesen Gleichungen liefert demnach die vollständige Gleichung der Krümmungsmittelpunktsfläche (Fläche der Centra). Eine beiläufige Anwendung dieser Entwickelung ist die Darstellung der Coordinaten \(x, y, z\) als rationaler Functionen zweier Parameter. Die Elimination von \(l\) aus (IV.) und (V.) wird nun zunächst noch nicht ausgeführt; doch wird nachgewiesen, dass dieselbe, wenn man die Coordinaten homogen macht, indem man \(x, y, z\) durch \(\frac{x}{t}, \frac{y}{t}, \frac{z}{t}\) ersetzt, die singulären Factoren \(x^2 y^2 t^3\) enthält, woraus folgt: dass die Fläche der Centra steht nun in naher Verbindung zum Normalenproblem. Die Gleichungen der Normale von (I.) im Punkte \(x' y' z'\) sind \[ \text{VI.} \quad \frac{a\;(x - x')}{x'} = \frac{b\; (y-y')}{y'} = - (z - z') = \lambda = \frac{1}{\nu}. \] Berechnet man hieraus \(x' y' z'\) und setzt die erhaltenen Werthe in (I.) ein, so erhält man die Gleichung \[ \text{(VII.a.)} \quad \frac{ax^2}{(a + \lambda)^{2}} + \frac{by^2}{(b + \lambda)^{2}} - 2z - 2\lambda = 0, \] oder auch \[ \text{(VII.b.)} \quad \frac{ax^2 \nu^{2}}{(a\nu + 1)^{2}} + \frac{by^2 \nu^{2}}{(b\nu + 1)^{2}} - 2z - \frac{2}{\nu} = 0, \] welche die fünf Werthe von \(\lambda\) oder von \(\nu\) liefert, die den fünf von einem beliebigen Punkte \(xyz\) auf die Fläche I. gefällten Normalen entsprechen. Die Determinante der Gleichung VII. giebt die Bedingung an, dass zwei Normalen zusammenfallen, und stimmt, wie in der Abhandlung gesagt ist, mit der Eliminationsresultante von IV. und V. überein. Wählt man aber umgekehrt für \(x y z\) gleich einen Hauptkrümmungsmittelpunkt, d. h. setzt man für \(x^2\) und \(y^2\) in VII. zwei Wurzeln erhalten, und zwar \(\lambda = \frac{1}{\nu} = l\); die Gleichung VII. a. erhält demnach nach Fortschaffung der Nenner den Factor \((\lambda - l)^{2}\). Der bequemeren Rechnung wegen substituirt der Herr Verfasser noch: \[ \frac{(a-b)}{2} = \delta, \quad z + \frac{a+b}{2} = z_1, \quad \lambda + \frac{a+b}{2} = \mu, \quad l + \frac{a+b}{2} = m, \] und erhält aus IV., V., VII. a. die Gleichungen \[ \text{(VIII.)} \quad 2a\delta x^2 = (2z_1 + 3m - \delta)\; (m + \delta)^{3}, \] \[ \text{(IX.)} \quad 2b\delta y^2 = -(2z_1 + 3m + \delta)\;(m - \delta)^{3}, \] \[ \text{(X.)} \quad \varOmega (\mu) = 2(\mu - m)^{2} \;[\mu^{3} + \mu^{2} (2m + z_1) + \mu \;(3m^{2} + 2mz_1 - 2\delta^{2}) - \delta^{2} (3z_1 + 4m)] = 0. \] Jedes Werthsystem \(m, z\) liefert einen Punkt der Fläche der Centra durch die Gleichungen VIII. und IX., und die Gleichung X. liefert die fünf Werthe von \(\mu\), die den fünf von diesem Punkte auf I. gefällten Normalen entsprechen. Die Gleichung X. ist für die ganze weitere Discussion charakteristisch. Dies sind die Hauptgedanken, welche in den beiden ersten Paragraphen entwickelt sind, doch sei bemerkt, dass in diesem Referat der küuzeren Ausdrucksweise wegen die Homogenitẗ der Coordinaten aufgehoben ist, welche der Herr Verfasser vielfach beibehalten hat, und dass die charakteristische Gleichung \(X\) etwas kürzer hergeleitet ist, als in der Arbeit selbst, wo zu diesem Zwecke noch der Flächenbüschel in Betracht gezogen ist, welcher durch den Durchschnitt des Paraboloids I. mit einer stationär berührenden Kugel gelegt werden kann, und bei welchem drei von den vier Kugel gelegt werden kann, und bei welchem drei von den vier Kugeln, welche einem Büschel zweiten Grades im Allgemeinen angehören, in einen zusammenfallen, dessen Scheitel im Berührungspunkte liegt. Die hieraus sich ergebenden Bedingungsgleichungen benutzt der Herr Verfasser später zur Aufstellung der Coordinatengleichung der Fläche der Centra. Hier sind jedoch noch zwei irrthümliche Behauptungen zu berichtigen, welche übrigens in analoger Weise in der bekannten Arbeit von Clebsch, Ueber das Normalenproblem bei Flächen zweiter Ordnung (Borchardt J. Bd. LXII. p. 64 ff.) enthalten und , soweit dem Referenten bekannt ist, noch nicht anderweitig berichtigt sind. (Während dies Referat unter der Presse war ist eine Berichtigung des Herrn Verfassers, dem Referent von seinen Bemerkungen Mittheilung gemacht hatte, in Borchardt's J. LXXXIII. p. 72 erschienen.) Hier mögen die folgenden Andeutungen genügen: Einmal ist gesagt, dass ausser den Punkten der Krümmungsmittelpunktsfäche, auch diejenigen jeder Symmetrieebene die Eigenschaft haben, dass von den fünf durch jeden derselben hindurchgehenden Normalen zwei zusammenfallen, während man leicht erkennt, dass immer drei dieser Normalen in die Symmetrieebene fallen, zwei symmetrisch dazu liegen aber im Allgemeinen alle fünf verschieden sind. Der Grund des Irrthums liegt wohl in Folgendem: Die Determinante der Gleichung VII. a. enthält zwar den Factor \(x^2\), diese Determinants drückt aber nur dann die Bedingung aus, dass zwei Normalen zusammenfallen, wenn man die höheren Potenzen von, \(d\lambda\) vernachlässigen darf. Dies ist zwar im Allgemeinen der Fall, aber nicht in den singulären Fällen \(\lambda = -a, \lambda = -b\); die Factoren \(x^2 y^2\) der Resultante sind also bei der Bedingung des Zusammenfallens zweier Normalen ebenso zu unterdrücken, wie bei der Fläche der Centra. Eine zweite Unrichtigkeit ist die Behauptung, dass von den fünf von einem Punkt der unendlich entfernten Ebene gefällten Normalen drei zusammenfallen. Es fallen viermehr nur zwei zusammen, deren Fusspunkt der Berührungspunkt der unendlich entfernten Ebene mit dem Paraboloid ist, zwei andere sind hiervon und unter sich verschieden, nämlich die Senkrechten auf die beiden unendlich entfernten (beim elliptischen Paraboloid punktirten) Geraden des Paraboloids, und die fünfte ist diejenige deren Fusspunkt ein endlicher Punkt des Paraboloids ist. Ist nämlich \(xyz\) ein beliebiger endlicher Punkt, so ist \(\frac{x}{t}, \frac{y}{t}, \frac{z}{t}\), ein Punkt auf der Geraden, welche den Aufangspunkt mit \(xyz\) verbindet, und die in's Unendliche rückt, wenn \(t\) unendlich klein wird. Um nun die fünf von diesem Punkte auf das Paraboloid gefällten Normalen zu erhalten, setzen wir die Werthe \(\frac{x}{t}, \frac{y}{t}, \frac{z}{t}\) in die Gleichung VII. b. ein und erhalten die Gleichung \[ \nu^{3} (ax^{2} (b\nu + 1)^{2} + by^{2} (a\nu + 1)^{2}) - 2t\; (z \nu + t) \; (a \nu + 1)^{2} \;(b\nu + 1)^{2} = 0, \] welche die fünf Werthe von \(\nu\) als Functionen von \(t\) darstellt. Hier schliesst der Herr Verfasser (\(\S\) 4), da für \(t = 0\) und \(\nu^{3} = 0\) die Gleichung befriedigt werde, so fielen für \(t = 0\) drei Normeln zusammen, ohne die Art des gleichzeitigen Verschwindens von \(\nu\) und \(t\) genauer zu untersuchen, und hierduch wird er zu der oben erwähnten unrichtigen Behauptung geführt. Hiernach ist der letzte Satz in \(\S\) 1 und der Anfang des \(\S\) 4, so wie die die unendlich entfernte Ebene betreffenden Stellen im \(\S\) 4 II. und \(\S\) 5, 15 und III. zu berichtigen. Auf die übrigen Resultate der Arbeit haben diese Punkte keinen Einfluss. Im dritten Paragraphen wird die Elimination vollzogen, welche zur Aufstellung der Gleichung der Fläche der Centra in rechtwinkligen Punktcoordinaten führt. Die Ueberwinkung der nicht geringen Schwierigkeiten, die diese Elimination darbietet, kann wohl als eins der wichtigsten Resultate der Arbeit bezeichnet werden. Der Herr Verfasser stellt zu diesem Zwecke folgende allgemeinen algebraischen Transformationsgesetze auf: Sind \[ \begin{aligned} & S_2 = a_0 \xi^{2} + 2a_1 \xi \eta + a_3 \eta^{2},\\ & S_3 = b_0 \xi^{3} + 3b_1 \xi^{2} \eta + 3b_2 \xi \eta^{2} + b_3 \eta^{3}\end{aligned} \] zwei Formen zweiten und dritten Grades, ist \[ C_1 = (b_0 \xi + b_1 \eta)\;a_2 + 2\; (b_1 \xi + b_2 \eta)\; a_1 + (b_2 \xi + b_3 \eta) \;a_0, \] und \[ \varDelta = a_0 a_2 - a_1^{2}, \] bildet man ferner die simultanen Covarianten des dritten und vierten Grades \[ \begin{aligned} & C_3 = 3S_2 C_1 - 4S_3 \varDelta,\\ & C_4 = \left( \tfrac{1}{3} \frac{\partial C_3}{\partial \xi} \right)^{2} a_2 - 2\left( \tfrac{1}{3} \frac{\partial C_3}{\partial \xi} \cdot \tfrac{1}{3} \frac{\partial C_3}{\partial \eta} \right) a_1+ \left( \tfrac{1}{3} \frac{\partial C_3}{\partial \eta} \right)^{2} a_0,\end{aligned} \] so gelten folgende Sätze: I. Wenn die Gleichungen \[ S_2 = 0 \quad \text{und} \quad S_3 = 0 \] zwei gemeinschaftliche Wurzeln haben, d. h. wenn \(S_2\) Factor von \(S_3\) ist, so verschwindet \(C_3\) ist, so verschwindet \(C_3\) identisch und umgekehrt. II. Es ist \[ C_4 = - 16 RS_2^2, \] wenn \(R=0\) die Eliminationsresultante von \(S_2 = 0\) und \(S_3 = 0\), also die Bedingung ist, dass \(S_2\) und \(S_3\) einen gemeinschaftlichen Factor haben. Diese Sätze werden angewandt, um die Bedingung zu untersuchen, unter welcher eine Kugel mit dem Mittelpunkte \(xyz\) das Paraboloid stationär berühre. Dies ist der Fall, wenn die Gleichung vierten Grades, welche die vier Kegel liefert, die dem durch das Paraboloid und die Kugel bestimmten Flächenbüschel angehören, drei gleiche Wurzeln hat, also wenn die Invarianten zweiter und dritter Ordnung für diese Gleichung verschwinden. Durch die oben angeführten Transformationen gelingt nun die Aufstellung der Eliminiationsresultante aus diesen beiden Gleichungen, die eben von der Form \(S_2\) und \(S_3\) sind. In Bezug auf die Ausführung der Rechnung muss auf die Arbeit selbst verwiesen werden. Das Resultat ist folgendes: Setzt man \[ \begin{aligned} & S = ax^2 + by^2, \quad D= ax^2 - by^2,\\ & zS + 2 \delta D - 2\delta^{2} (z^2 - 4\delta^{2}) = V,\\ & zS - 16\delta D + 16 \delta^{2} (z^2 - 13\delta^{2}) = W,\\ & S^2 - 4z^2 \delta D + 16 \delta^{2} (zS + 4\delta D) - 64 \delta^{4} (z^2 - 5 \delta^{2}) = U,\end{aligned} \] so ergiebt sich als Gleichung der Fläche der Centra: \[ F(xyz) = 27 U^2 - 8 VW^{2} = 0, \] eine Gleichung neunten Grades. Der Herr Verfasser erwähnt eine andere Form, in welcher die Gleichung der Fläche von Herrn Fiedler dargestellt ist (Salmon-Fiedler, Analytische Geom. des Raumes I art. 207 pg. 244), welche er indessen für wenig nützlich hält, da sich dieselbe ihrer Complicirtheit wegen weder zur Discussion der Doppelcurve, noch zu andern Zwecken eignet; während die vom Herrn Verfasser aufgestellte Form u. a. sofort die Doppelcurve erkennen lässt. Die folgenden Paragraphen (6-7) bilden den zweiten Theil der Arbeit. Sie enthalten eine eingehende Discussion der Fläche der Centra, die in einigen Punkten von der Coordinatengleichung derelben, meistentheils aber von der oben angeführten mit \(X\) bezeichneten Gleichung \(\varOmega (\mu) = 0\) Gebrauch macht. Durch die Gleichung \(X\) werden diejenigen Punkte der Fläche gefunden, für welche drei, zweimal zwei, einmal zwei und einmal drei, und endlich vier Normalen in eine einzige zusammenfallen. Hierdurch werden singuläre Punkte und Linien der Fläche der Centra bestimmt. Von den Resultaten mögen die folgenden hervorgehoben werden. Die Fläche der Centra osculirt die unendlich entfernte Ebene längs dreier Geraden. Sie schneidet die beiden Ebenen \(x=0, y = 0\), die singulären Tangentialebenen erster Art, in je einer Curve dritten Grades und osculirt sie in je einem Kegelschnitte; es giebt ausserdem noch vier Ebenen, die singulären Tangentialebenen zweiter Art, für welche dasselbe stattfindet. Jeder der sechs so bestimmten Kegelschnitte hat die Eigenschaft, dass von jedem seiner Punkte von den fünf Normalen auf das Paraboloid drei zusammenfallen; jeder der Kegelschnitte schneidet die in seiner Ebene befindliche Curve dritten Grades in zwei Punkten und berührt sie in zwei anderen. Längs der vier singulären Kegelschnitte zweiter Art haben die beiden Schalen der Fläche der Centra einen imaginären Zusammenhang und durchschneiden sich rechtwinklig. Die Fläche der Centra besitzt ausserdem eine Doppelcurve. Dieselbe ist der irreductible Durchschnitt einer Fläche vierten mit einer solchen vom dritten Grade, die sieben Doppelpunkte der ersteren sind zugleich Doppelpunkte der Curve, während die 12 Berührungspunkte beider Flächen die 12 Rückkehrpunkte der Curve sind. Die zwölf Rückkehrpunkte sind identisch mit den zwölf Punkten, in welchen die sechs singulären Kegelchnitte die mit ihnen in derselben Ebene liegenden Curven dritten Grades scheiden. Die vier Berührungspunkte dieser Curven sind vier von densieben Doppelpunkten der Doppelcurve, während die drei übrigen Doppelpunkte die Schnittpunkte der drei enendlich entfernten Geraden der Fläche der Centra sind. Die Doppelcurve ist vom Geschlecht Null, ihre Klasse ist sechs, ihre Ordnung, wie schon aus dem oben Gesagten hervorgeht, zwölf. Den Schluss der Abhandlung bildet die Betrachtung der zur Fläche der Centra reciproken Polarfläche. Dieselbe ist vom vierten Grade (die Fläche der Centra selbst also von der vierten Klasse).
    0 references
    elliptic paraboloid
    0 references
    surface of centres of curvature
    0 references

    Identifiers