Über konvexe Flächen mit ebenen Schattengrenzen. (Q2592735): Difference between revisions

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Über konvexe Flächen mit ebenen Schattengrenzen.
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    Über konvexe Flächen mit ebenen Schattengrenzen. (English)
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    1939
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    Unter einem konvexen Flächenstück \(S\) wird eine offene zusammenhängende Menge auf der Oberfläche eines konvexen Körpers verstanden. Als Schattengrenze auf \(S\) wird die Menge derjenigen Punkte von \(S\) bezeichnet, die in den einer Richtung parallelen Stützebenen an \(S\) liegen. Verf. beweist: Liegt jede Schattengrenze auf einem konvexen Flächenstück \(S\) in einer Ebene, so ist \(S\) entweder ein Stück einer Fläche zweiter Ordnung oder ein Stück eines konvexen Kegels. Der Beweis wird ohne Regularitätsannahmen geführt. Es wird nämlich gezeigt, daß ein konvexes Flächenstück mit ebenen Schattengrenzen stets derart regulär ist, daß man das Verfahren von \textit{O. K. Žitomirski} (Rec. math., Moscou, (2) 3 (1938), 347-352; JFM 64.0719.03) anwenden kann.
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