Sur le lemme de Schwarz. (Q2597350): Difference between revisions

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scientific article
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English
Sur le lemme de Schwarz.
scientific article

    Statements

    Sur le lemme de Schwarz. (English)
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    1938
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    Ein beträchtlicher Teil der Geometrie der analytischen Funktionen läßt sich auf rein topologische Eigenschaften dieser Funktionen stützen. Zur Durchführung dieses Gedankens beim Schwarzschen Lemma legt Verf. einen metrischen Raum \(S\) zugrunde, in dem eine Familie \(F\) von Abbildungen \(f(x)\) von \(S\) in sich erklärt ist mit folgendem Verhalten: (a) Jedes \(f\) ist stetig und offen; (b) \(F\) ist eine ``normale'' Familie; (c) mit \(f\) und \(g\) gehört auch \(f(g(x))\) zu \(F\); die identische Abbildung gehört zu \(F\); aus \[ f(g(x))\equiv f(h(x)) \] folgt \(g=h\). Die ``Rotationen um \(x_0\)'', d. h. die Abbildungen von \(F\), die \(x_{0}\) fest lassen und in \(F\) eine Umkehrung besitzen, bilden eine kompakte Gruppe. Um zu einem Analogon des Schwarzschen Lemmas zu kommen, muß man noch eine Forderung hinzunehmen, nämlich (d), daß die zu den Rotationen um \(x_{0}\) gehörigen ``Kreislinien'' den Raum \(S\) zerlegen.
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