Die Euklidische Geraden-Kugel-Transformation als Gegenstand der Punktreihengeometrie. (Q2601464): Difference between revisions

In der Abhandlung wird die \textit{Lie}sche euklidische Geraden-Kugel-Transformation durch Projektion der \(M_4^4\) des \(R_7\), abgeleitet, wobei die \(M_4^4\) als Bildmannigfaltigkeit der singulären Punktreihen des \(R_3\) aufgefaßt und dadurch die Verbindung mit der Punktreihengeometrie gewonnen wird (vgl. die vorstehend besprochene Arbeit des Verf.). Durch die Projektion von \(M_4^4\) in den Linienraum werden die erzeugenden \(R_3\) von \(M_4^4\) auf die Ebenen eines Büschels und die erzeugenden Geraden von \(M_4^4\) auf die Geraden eines regulären linearen Komplexes (``Grundkomplex'') abgebildet, der die Achse des Büschels enthält. Den eigentlichen Punkten (als Orten von Minimallinienelementen) entsprechen die Geraden allgemeiner Lage des linearen Grundkomplexes, den orientierten Kugeln die Geraden allgemeiner Lage des Bildraumes. Zum Schluß wird auf demselben Wege die \textit{Euler}sche Transformation als Ausartung der \textit{Lie}schen Transformation behandelt. (V 5 C.)