On the asymptotic values of functions with a nonenumerable set of essential singularities. (Q2607573): Difference between revisions

Verf. verallgemeinert das klassische Resultat von \textit{Iversen} über asymptotische Werte meromorpher Funktionen: Ist eine Funktion \(f (z)\) in einem einfach zusammenhängenden Bereich meromorph bis auf eine Menge wesentlicher Singularitäten vom logarithmischen Maß Null, ist ferner \(f (z) \not = a\) in der Umgebung einer solchen wesentlichen singulären Stelle \(Z\), so gibt es in jeder Umgebung von \(Z\) eine wesentliche Singularität, so daß \(f(z) \to a\), wenn \(z\) auf einem stetigen Weg gegen diese Singularität strebt. Der Beweis beruht wesentlich in der folgenden Verallgemeinerung des klassischen Maximumprinzips: Sei \(f(z)\) regulär und absolut kleiner als 1 in einem einfach zusammenhängenden offenen Bereich B. Ist \(m < 1\) und für jedes \(\varepsilon >0\) \(|f(z)| <m + \varepsilon\) in der Umgebung jedes Randpunktes von \(B\), ausgenommen eventuell eine Menge Randpunkte vom logarithmischen Maß Null, so ist \(|f (z)|\leqq m\) in \(B\).