Sui metodi generali di rappresentazione lineare della geometria descrittiva. (Q2613059): Difference between revisions

In Verallgemeinerung des allgemeinsten Zweibilderprinzips von \textit{Bordiga} (Atti Ist. Veneto 61 (1902); 389-403, 609-618; F. d. M. 33, 544 (JFM 33.0544.*)) und \textit{Müller} (Jahresbericht D. M. V. 14 (1905), 569-574; F. d. M. 36, 569 (JFM 36.0569.*)) fragt Verf. nach denjenigen Abbildungen der Punkte eines \(R_3\) auf die geordneten Punktepaare einer Ebene \(\pi\), die algebraisch sind und einer Geraden des \(R_3\) zwei Geraden in \(\pi\) zuordnen. Es gibt nur zwei solche ``lineare'' Abbildungen; bei der ersten werden die Punkte \(A\) des \(R_3\) von zwei festen Zentren \(S, S'\) projiziert und durch zwei nichtausartende Homographien \(\varOmega, \varOmega'\) die Strahlen büschel um \(S, S'\) den Punkten von \(\pi\) zugeordnet; bei der zweiten hat man ein Projektionszentrum \(S\) mit zugehöriger Homographie \(\varOmega\) und ein Büschel von Flächen \(s\) der Ordnung \(n\) mit dem \((n-1)\)-fachen Basispunkt \(S\), das durch die Homographie \(\varOmega'\) auf die Punkte einer Geraden \(a\) von \(\pi\) bezogen ist, auf der die zweiten Bilder der Punkte \(A\) laufen. Ein ähnliches Ergebnis erhält man für die linearen Abbildungen der Punkte eines \(R_n\) auf diejenigen eines \(R_m\). (V 5 C.)