Application of the calculus of probabilities to statistics. (Q1460705): Difference between revisions
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Application of the calculus of probabilities to statistics. |
scientific article |
Statements
Application of the calculus of probabilities to statistics. (English)
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1923
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Zur Entscheidung der Frage, ob eine beobachtete statistische relative Häufigkeit mit der Annahme einer festen Wahrscheinlichkeit vereinbar sei, hat W.~Lexis auf Grund seiner Dispersionstheorie ein Kriterium abgeleitet, bestellend in der nahen Übereinstimmung der einerseits direkt, andererseits indirekt bestimmten Schätzungswerte der Präzision. Unter der wesentlichen Voraussetzung, daß die beobachteten Abschnittshäufigkeiten näherungsweise dem Gaußischen Fehlergesetze folgen, überträgt der Verf. die Lexissche Theorie auf den Fall zweier Grundveränderlicher, indem er die Streuungskonstante und den Korrelationskoeffizienten einmal direkt und einmal indirekt berechnet; er gelangt zu dem Ergebnis, daß das untersuchte statistische Problem das Gepräge eines Wahrscheinlichkeitsproblems dann besitzt, wenn die direkt bestimmten Konstanten mit den indirekt berechneten nahe übereinstimmen.
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