Das statische Gravitationsfeld zweier Massenpunkte in der Einsteinschen Theorie. (Q1463674): Difference between revisions
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Das statische Gravitationsfeld zweier Massenpunkte in der Einsteinschen Theorie. |
scientific article |
Statements
Das statische Gravitationsfeld zweier Massenpunkte in der Einsteinschen Theorie. (English)
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1922
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Der Verf. führt das Feld zweier Massenpunkte auf den kugelsymmetrischen Fall zurück, indem er folgendes Koordinatensystem einführt: Die Gesamtheit der in einer Ebene durch die beiden Massenpunkte hindurchgehenden Kreise (\(\vartheta =\) konst.), deren Orthogonalkreise (\(x =\) konst.) und den Winkel \(\varphi\), durch den die Ebene der \(\vartheta, x\)-Linien um die Verbindungslinie der Massenpunkte gedreht ist. Die Massenpunkte selbst, als kleine Kugeln aufgefaßt, entsprechen gewissen Kurven \(x =\) konst. Das Feld ist von \(\varphi\) unabhängig, in \(\vartheta\) periodisch (wenn \(\vartheta\) der Winkel des betreffenden Kreises mit der Verbindungsgeraden der Massenpunkte ist) und erfüllt daher dieselben Bedingungen wie das Feld eines Massenpunktes, wenn dort \(x, \vartheta, \varphi\) räumliche Polarkoordinaten sind. Der Verf. integriert die Feldgleichungen \(R_{ik} - \frac 14 g_{ik} R = 0\) und die Bewegungsgleichungen für diesen kugelsymmetrischen Fall und deutet die Lösungen für die von ihm eingeführte Bedeutung der Koordinaten.
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