\textit{Julius Weingarten}. Traduzione di un discorso pronunciato ai suoi funerali. (Q1484634): Difference between revisions
From MaRDI portal
Created a new Item |
Set profile property. |
||
(One intermediate revision by one other user not shown) | |||
Property / MaRDI profile type | |||
Property / MaRDI profile type: MaRDI publication profile / rank | |||
Normal rank | |||
links / mardi / name | links / mardi / name | ||
Latest revision as of 03:34, 5 March 2024
scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | \textit{Julius Weingarten}. Traduzione di un discorso pronunciato ai suoi funerali. |
scientific article |
Statements
\textit{Julius Weingarten}. Traduzione di un discorso pronunciato ai suoi funerali. (English)
0 references
1910
0 references
(Siehe JFM 41.0035.02) \textit{Leonhard Gottfried Johannes Julius Weingarten}, geb. zu Berlin 25. März 1836, gest. zu Freiburg i. B. 16. Juni 1910, erhielt seine Vorbildung auf der städtischen Friedrichs-Werderschen Gewerbeschule in Berlin und wurde daselbst besonders durch \textit{Klöden} und \textit{Roeber} angeregt. Er studierte auf der Universität Berlin und wurde vor allem von \textit{Dirichlet} auf den Weg gewiesen, den er später in rühmlichster Weise selbständig ausbaute. Gleichzeitig hörte er als Student des Gewerbeinstituts die dortigen Vorlesungen (1853-1857). Die Oberlehrerprüfung bestand er 1858 und unterrichtete nach Beendigung des Probejahrs im \textit{Schellbach}schen Seminar am Friedrichsgymnasium und an der Friedrichs-Werderschen Gewerbeschule bis Ostern 1865. Nach seiner Promotion in Halle 1864 trat er als Dozent in den Lehrkörper der Bauakademie ein, erhielt am 1. Okt 1866 einen Lehrauftrag und 1871 den Professortitel. Seine Ernennung zum etatsmäßigen Professor erfolgte 1874. Als Professor für Mechanik wirkte er dann an der durch die Vereinigung der Bauakademie mit der Gewerbeakademie entstandenen Technischen Hochschule bis 1902, wo er nach Freiburg i. B. übersiedelte. Seinen Abschied von der Technischen Hochschule erbat er 1903. Als Honorarprofessor der Freiburger Universität hielt er von 1905 bis 1908 daselbst Vorlesungen. In beiden Nachrufen wird die hohe mathematische Begabung des Verstorbenen gerühmt, werden seine hervorragenden Entdeckungen im Gebiete der Flächentheorie vornehmlich besprochen, seine gesellschaftlichen Talente geschildert, und zuletzt wird in jedem Artikel die Liste der Veröffentlichungen angefügt. Man vergleiche auch die biographischen Mitteilungen in Leopoldina 46, 95-96.
0 references