Théorie géométrique de la diffraction à l'infini des ondes planes par un écran percé de fentes parallèles. (Q1515898): Difference between revisions

From MaRDI portal
Importer (talk | contribs)
Created a new Item
 
Set OpenAlex properties.
 
(2 intermediate revisions by 2 users not shown)
Property / MaRDI profile type
 
Property / MaRDI profile type: MaRDI publication profile / rank
 
Normal rank
Property / OpenAlex ID
 
Property / OpenAlex ID: W1999171294 / rank
 
Normal rank
links / mardi / namelinks / mardi / name
 

Latest revision as of 21:56, 19 March 2024

scientific article
Language Label Description Also known as
English
Théorie géométrique de la diffraction à l'infini des ondes planes par un écran percé de fentes parallèles.
scientific article

    Statements

    Théorie géométrique de la diffraction à l'infini des ondes planes par un écran percé de fentes parallèles. (English)
    0 references
    0 references
    1898
    0 references
    Schwingungen von gleicher Periode und Richtung lassen sich bekanntlich ebenso zusammensetzen wie Kräfte, wobei an Stelle der Intensität der Kraft die Amplitude der Schwingung, an Stelle der Richtung der Kraft die Phase tritt (Fresnel's Parallelogramm). Wendet man diese Regel auf die an einem Spalt gebeugten parallelen Strahlen an, so ergiebt sich, da die von den einzelnen Elementen des Spaltes ausgehenden Schwingungen gleiche Amplitude haben, während ihre Phasen dem Abstande vom Spaltrande proportional sind, folgendes Resultat: Auf einem Kreise vom Radius \(R=\lambda:2\pi\sin\vartheta\) (\(\lambda\) die Wellenlänge, \(\vartheta\) der Winkel der gebeugten Strahlen gegen die Normale des Spaltes) trage man einen Bogen gleich der Breite \(a\) des Spaltes auf und ziehe die zugehörige Sehne. Ihre Länge stellt die Amplitude, ihre Richtung die Phase der resultirenden Schwingung dar. Man kann dasselbe Verfahren auf mehrere parallele Spalten, resp. auf ein Gitter anwenden und erhält dann durch elementare Rechnungen die bekannten Intensitätsformeln, ohne dass man, wie bei den üblichen Ableitungen, Integrationen auszufahren hat. Allerdings ist dieses Verfahren nur für das specielle, nicht für allgemeinere Differentiationsprobleme verwendbar.
    0 references

    Identifiers