On reciprocity laws (Q1520796): Difference between revisions

Es sei \(m=2p+1\) eine rationale Primzahl, \(\alpha\) eine primitive \(m^{\text{te}}\) Einheitswurzel und \(f(\alpha)=\sum_{i=1}^{2p}a_i\alpha^i\) eine ganze complexe Primzahl des zu \(\alpha\) gehörenden Zahlkörpers \(2p^{\text{ten}}\) Grades. Der Verf. stellt den Satz auf, dass das bei den höheren Reciprocitätsgesetzen zur Verwendung kommende Symbol \(\left[\frac{m}{f(\alpha)}\right]\) nur von den Resten der Coefficienten \(a_i\) bezüglich gewisser Potenzen von \(m\) abhänge, und dass die Exponenten dieser letzteren Potenzen selber nur von \(m\) abhängen. Der Verf. giebt an, dass er diesen Satz vermöge eines im Raume von \(2p\) Dimensionen gelegenen Discontinuitätsbereichs der Gruppe: \(Z'=\alpha^h Z+n(\alpha)f(\alpha)\) gefunden habe, wo \(h\) ein Restsystem mod.\,\(2p\) und \(n(\alpha)\) alle ganzen Zahlen des fraglichen Körpers zu durchlaufen hat.