A theorem on interative functions. (Q1525109): Difference between revisions

Wenn \(\varphi(z)\) in der Umgebung der Stelle \(z=x\) holomorph und \(\varphi(x)=x\) ist, so hat die Zahlenreihe \[ z_1 = \varphi(z),\;z_2 = \varphi(z_1) = \varphi^{(2)}(z),\;\dots, \;z_n = \varphi(z_{n-1}) = \varphi^{(n)}(z),\;\dots \] die Grenze \(x\), falls \(z\) in einer gewissen Umgebung der Stelle \(x\) liegt. Unter der Voraussetzung, dass die ersten \(p-1\) Ableitungen von \(\varphi(z)-z\) für \(z=x\) verschwinden, dass also die Entwickelung von \(\varphi(z)\) in der Umgebung von \(z=x\) die Gestalt besitzt: \[ \varphi(z) = z + c.(z-x)^p +\cdots\qquad (c\neq0), \] gilt nun der Satz, dass mit unendlich wachsendem \(n\) das Product \(n(\varphi^{(n)}(z)-x)^{p-1}\) gegen den Grenzwert \(-\frac1{(p-1).c}\) convergirt.