Zum Studium des elektrischen Resonators. (Q1528068): Difference between revisions

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English
Zum Studium des elektrischen Resonators.
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    Zum Studium des elektrischen Resonators. (English)
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    1894
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    Die in einem Resonator resultirende Kraft wird zusammengesetzt aus der äusseren erregenden, der gegenwirkenden Selbstinduction und Capacität und schliesslich noch aus einer Zusatzkraft, durch die man besondere Grenzbedingungen u. dergl. darstellen kann. Dabei wird der galvanische Widerstand vernachlässigt und für die Längeneinheit die Selbstinduction reciprok gleich der Capacität gesetzt. Führt man die erregende Kraft als Fourier'sche Reihe ein, so ergiebt sich das Integral der Differentialgleichung in Reihenform. Die Phase ist nur bei Resonanz gleich der äusseren Kraft, sonst eilt sie vor oder bleibt nach. Daraus, dass in den Coefficienten der Reihe für das Integral \(\sin\frac{\pi s}l\) vorkommt, wo \(l\) die ganze, \(s\) die variable Länge bezeichnet, folgt: ``dass die Mitte der Resonatorleitung vorzugsweise empfindlich ist, die Enden dagegen gar nicht''. Für ein elektromagnetisches Feld ebener Wellen wird die Rechnung weiter durchgeführt, und für einen rechteckigen Resonator werden die Folgerungen gezogen, die dann der experimentelle Teil bestätigt.
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