Sopra un metodo generale di costruzioni in geometria descrittiva. (Q1529404): Difference between revisions

Die vorgetragene Methode kann bezeichnet werden als eine. Verallgemeinerung der sogenannten ``Münchener Perspectiv-Methode'' für schiefe Ebenen: Man findet das Bild einer ebenen Figur dadurch, dass man sich die Pignr um eine Frontlinie in zur Bildebene parallele Lage gedreht denkt; das fragliche Bild ist dann mit dem Bild der gedrehten Figur centrisch collinear in Beziehung auf das Bild der Frontlinie als Collineationsaxe und den durch entsprechende Drehung herabgeschlagenen Augpunkt als Collineationscentrum. Werden bei einem Büschel von parallelen Ebene die verschiedenen Frontlinien alle in einer durch das Auge gehenden Ebene angenommen, so sind die betreffenden Collineatnione alle identisch. Die Anwendung der Methode wird an der Abbildung der Schraubenlinie und der entwickelbaren Schraubenfläch mit zur Bildebene schiefer Axe gezeigt unter Benutzung von Hülfsebenen senkrecht zur Schraubenaxe.