Déformations permanentes et thermodynamique: entropie. (Q1536349): Difference between revisions

Fortsetzung der gleich betitelten Arbeit aus dem VII. Bande desselben Journals (F. d. M. XX. 1888. 1035, JFM 20.1035.03). ``Es erübrigte die Untersuchung, ob ich dort alle Folgerungen aus dem Clausius'-schen Axiom besässe, oder was auf dasselbe hinausläuft, ob ein beliebiger geschlossener Kreisprocess immer in einfache Kreisprocesse zerlegt werden könnte, ähnlich wie der von mir untersuchte. Die Prüfung dieser Frage hat mir gezeigt, dass der elementare Cyklus ein wenig complicirter sein muss, damit die Zerlegung immer möglich sei; ferner auch, dass das auf diesen Cyklus angewandte Clausius'sche Axiom die Existenz der Entropie zur Folge hat, einer Function von drei unabhängigen Veränderlichen.'' Wir heben ferner folgende Sätze hervor: ``Für die festen, sowie für die flüssigen Körper ist es möglich, die elementare Wärmemenge in die Form \(TdS\) zu bringen. Die Entropie \(S\) existirt also noch; aber für die festen Körper mit permanenten Deformationen hängt sie von den drei Veränderlichen \(X, x, T\) ab.'' -- ``Ein beliebiger geschlossener Kreisprocess kann stets in unendlich viele Carnot'sche elementare Kreisprocesse zerlegt werden.''