Sur la nécessité de la loi d'attraction de la matière. (Q1539297): Difference between revisions

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Sur la nécessité de la loi d'attraction de la matière.
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    Sur la nécessité de la loi d'attraction de la matière. (English)
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    1886
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    Ein Beitrag zur Aetherstosstheorie. Die gewöhnliche Beweisführung zur Ableitung der Beschleunigung als umgekehrt proportional mit dem Quadrate der Entfernung wird als ungenau bemängelt: ``Wenn eine gewisse Anzahl von Aether-Atomen, welche sonst \(M\) treffen würden, daran durch die Begegnung mit \(M'\) verhindert wird, so werden dafür andere, welche nicht nach \(M\) gelangt wären, durch ihr Abprallen von \(M'\) dorthin gesandt, und nichts beweist, dass zwischen diesen beiden Wirkungen, von denen die eine \(M\) nach \(M'\) hin, die andere \(M\) von \(M'\) weg drängt, kein Ausgleich stattfinden kann''. Der Verf. unternimmt einen Beweis auf Grund folgender Annahmen: 1. ``Es ist kein Grund vorhanden, für ein Atom einen Zustand der Wärme oder irgend einer potentiellen Energie zu betrachten; seine einzige Energie wird durch seine halbe lebendige Kraft der Translation dargestellt; hieraus folgt, dass der Stoss der beiden Atome die Summe ihrer lebendigen Kräfte nicht ändern darf. 2. Die Massen \(m\) (der Aethermolecüle) sind gleich und tauschen daher nur ihre gegenseitigen Geschwindigkeiten bei einer Begegnung aus, alles trägt sich bei dieser Annahme so zu, wie wenn sie sich nie begegneten'' Mit Hülfe dieser Annahmen gelingt der gewünschte Nachweis. Das Gesetz vom Producte der Massen dagegen scheint dem Verfasser schwer beweisbar ohne die Einführung einer Hypothese über den Massenbegriff. Dieser Teil des Newton'schen Gesetzes ist ja eben derjenige, der allen Erklärungsversuchen den zähesten Widerstand entgegenstellt und zu dessen Erläuterung jeder Erklärer sonst zu neuen verwickelten Annahmen zu greifen pflegt.
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