Su alcuni complessi di rette -- Battaglini. (Q1540789): Difference between revisions

Jeder Strahl des ``Battaglini-Complexes'' schneidet unendlich viele Paare von Flächen zweiter Ordnung in Punktepaaren, die sich harmonisch trennen, und sendet an unendlich viele Paare von Flächen zweiter Klasse Paare von Tangentialebenen, von denen dasselbe gilt. Die beiden unendlichen Reihen von Flächenpaaren erzeugen ein Gebilde von der vierten Ordnung und von der vierten Klasse. Diese Complexfläche ist in dem allgemeinsten der von Herrn Montesano behandelten Fälle eine Regelfläche vierter Ordnung mit zwei Doppelgeraden \(q_1\) und \(q_2\). Die Geraden liegen in unendlich vielen Vierseiten angeordnet, deren Diagonalen mit \(q_1\) und \(q_2\) zusammenfallen. Paare gegenüberliegender Ecken gehören zwei bestimmten Involutionen an. Unter den verschiedenen Vierseiten befinden sich zwei besondere \(ab\,a_1b_1\) und \(cd\,c_1d_1\), die nur solche Hyperboloide \(J\) bez. \(J'\) bestimmen, deren beide Regelscharen aus Complexstrahlen bestehen. Die Paare gegenüberliegender Ecken dieser Vierseite, die auf \(q\) und \(q_1\) liegen, trennen einander harmonisch. Von den beiden genannten Vierseiten gehen die Paare von Flächen zweiter Ordnung aus, welche in harmonischen Gruppen von den Complexstrahlen getroffen werden. Der Durchschnitt solcher Hyperboloide liegt also auf der Complexfläche. Aber auch die Paare von Flächen zweiter Klasse, an welche die Strahlen des Complexes harmonisch sich trennende Paare von Tangentialebenen senden, bestehen aus Hyperboloiden der bezeichneten Art. Man kann nun annehmen, dass mit jeder von zwei anstossenden Seiten des ersten Vierseits sich zwei gegenüberliegende Seiten des zweiten Vierseits vereinigen. Alsdann löst sich von der Complexfläche einmal die Ebene \(\alpha\) dieser Seiten zweitens ihr gemeinsamer Punkt \(A\) ab. Die eigentliche Complexfläche ist von der dritten Ordnung und Klasse. Bei dem Grenzübergang spalten sich die Hyperboloide der zweiten Büschel-Schar. Als Punktflächen gehen sie in Kegel über, welche die in \(alpha\) liegenden Seiten des ersten Vierseits enthalten. Die von \(A\) ausgehende Diagonale des Vierseits ist Polstrahl aller hinsichtlich \(\alpha\). Als Hüllflächen hingegen gehen sie in Kegelschnitte über, die in \(\alpha\) liegen, die beiden in \(\alpha\) liegenden Seiten berühren und zur Polare von \(A\) die nicht von diesem Punkte ausgehende Diagonale des Vierseits haben. Durchschneiden sich zwei Flächen zweiten Grades in einem unebenen Vierseit, so besteht die Singularitäten-Fläche des Complexes aus zwei Flächen \(J,\; J'\) ihres Büschels, jede dieser Flächen trennt mit einem der Ebenen-Paare des Büschels zusammen \(F\) und \(F'\) harmonisch. Fällt \(F'\) mit einem der Ebenen-Paare selbst zusammen, so besteht die Singularitätenfläche aus \(F'\) und aus der Fläche \(J\) des Büschels, die mit dem anderen Ebenen-Paar \(F\) und \(F'\) harmonisch trennt.