Relazione sulla nota del prof. Guido Grassi. (Q1542979): Difference between revisions

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Relazione sulla nota del prof. Guido Grassi.
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    Relazione sulla nota del prof. Guido Grassi. (English)
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    1885
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    Ferrini (JFM 17.1105.02) gelangt zu dem Resultat: Der Unterschied zwischen den Resultaten der Rechnung und denen der Beobachtung bezüglich der Höhe der Atmosphäre und der Verteilung der Temperatur in derselben kann durch die kinetische Gastheorie nicht erklärt werden, wenn man nicht einen Hülfsvorrat von Energie in den Molecülen annimmt, welcher von dem Teil der Sonnenwärme berrühren könnte, der in der Atmosphäre absorbirt bleibt. Grassi (JFM 17.1105.03) denkt sich die Atmosphäre in horizontale Schichten geteilt; zwischen den Begrenzungsflächen jeder dieser Schichten bewegen sich die in derselben enthaltenen Molecüle. Als Bedingung für das Gleichgewicht einer solchen Begrenzungsschicht erhält der Verfasser ``die Gleichung für das dynamische Gleichgewicht der Atmosphäre'' \[ 2udu+gda+u^2\,\frac{dm}{m}=0. \] Die verticale Geschwindigkeitscomponente \(u\) nimmt mit der Höhe weniger schnell ab, als die Geschwindigkeit eines senkrecht frei in die Höhe steigenden schweren Körpers. Die Höhe der Atmosphäre ist grösser als 12-13 km. Padelletti berichtet über den Inhalt der zweiten Arbeit und erwähnt dabei auch die erste.
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