Memoir on the use of thickness in the theory of elastic surfaces. (Q1550275): Difference between revisions

From MaRDI portal
Importer (talk | contribs)
Created a new Item
 
Import240304020342 (talk | contribs)
Set profile property.
 
(One intermediate revision by one other user not shown)
Property / MaRDI profile type
 
Property / MaRDI profile type: MaRDI publication profile / rank
 
Normal rank
links / mardi / namelinks / mardi / name
 

Latest revision as of 04:51, 5 March 2024

scientific article
Language Label Description Also known as
English
Memoir on the use of thickness in the theory of elastic surfaces.
scientific article

    Statements

    Memoir on the use of thickness in the theory of elastic surfaces. (English)
    0 references
    0 references
    1880
    0 references
    Die Verfasserin prüft und entscheidet, welche Potenz der Plattendicke in dem Coefficienten \(n^2\) der Terme \[ \frac{\partial ^4 z}{\partial x^4} + 2\frac{\partial^4 z}{\partial x^2 \partial y^2} + \frac{\partial ^4 z}{\partial y^4} \] in der Gleichung der elastischen Platten gesetzt werden soll. Die bezüglichen Ansichten von Euler, Lagrange, Riccati, Chladni, Poisson, Navier, so wie ihre eignen in den ``Recherches sur la théorie des surfaces élastiques. Paris, 1821'' mitgetheilten werden erwähnt und besprochen. Jener Coefficient ist der ersten, zweiten, dritten und vierten Potenz der Dicke proportional gesetzt. Verschiedene Betrachtungen führen zu dem Resultat, dass bei Membranen und Platten von constanter und variabler Dicke nur die vierte Potenz der Dicke die Theorie mit den Beobachtungen, deren viele auch von der Verfasserin ausgeführt sind, in Uebereinstimmung lasse. In der beigegebenen Note (S. 60-64) wird der Wortlaut des Briefes der Verfasserin gegeben, welcher 1823 in der Pariser Akademie zur Verlesung kam, und in welchem die Experimente von Wheatstone über die Schwingungen metallischer Platten mit denen von Chladni verglichen wurden. Beide Arten von Experimenten führen bei schwingenden Platten zur Unterscheidung von Punkten, wo die Bewegung am stärksten ist, und von Punkten, wo absolute Ruhe herrscht; dagegen werden bei den Experimenten von Wheatstone besonders jene Punkte beachtet, welche sich mehr aus ihrer natürlichen Lage entfernen, während bei denen von Chladni hauptsächlich jenen Punkten Aufmerksamkeit geschenkt wird, welche ihre Anfangslage beibehalten. (Siehe auch Seite 14; siehe JFM 12.0014.02).
    0 references
    0 references
    0 references
    0 references
    0 references