Some big sets of mutually disjoint subgeometries of \(PG(d,q^ t)\) (Q1914053): Difference between revisions

Der Verfasser konstruiert im \(d\)-dimensionalen projektiven Raum \({\mathcal P} = PG(d,q^t)\) über dem Galoisfeld \(GF(q^t)\) für \(d+1 \geq t\geq 2\) und \((q,d,t) \neq(2,1,2)\) eine Menge \({\mathcal M}\) zum projektiven Raum \(PG(d,q)\) isomorpher Geometrien, so daß es eine Gruppe von Kollineationen gibt, die simultan auf jeder Geometrie aus \({\mathcal M}\) als ein Singerzyklus operiert. Sind \((d+1)\) und \(t\) teilerfremd, so kann erreicht werden, daß jeder Punkt von \({\mathcal P}\) einer Geometrie aus \({\mathcal M}\) angehört; ist \((t,d+1)=2\), so gehört jeder Punkt mit Ausnahme zweier disjunkter \((d-1)/2\)-dimensionaler Teilräume einer Geometrie aus \({\mathcal M}\) an. Ist \(d=t-1\), so kann für jedes \(k\) eine Menge \({\mathcal M} = {\mathcal M}_k\) so konstruiert werden, daß die Mächtigkeit von \({\mathcal M}\) gleich \((q^t-1)^{t-2-k} (q-1)\) ist und für je zwei Geometrien aus \({\mathcal M}_k\) kein Punkt der einen Geometrien in einem \(k\)-dimensionalen Teilraum der anderen enthalten ist.