On continued fractions with partial quotients which form an arithmetic progression (Q1521751): Difference between revisions
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | On continued fractions with partial quotients which form an arithmetic progression |
scientific article |
Statements
On continued fractions with partial quotients which form an arithmetic progression (English)
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1896
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Der regelmässige Kettenbruch für die Irrationalzahl \(x\) sei so beschaffen, dass die Teilnenner von einem bestimmten ab eine gewisse Zahl in einander geschachtelter arithmetischer Reihen bilden; dies möge durch das Zeichen \(x = (a_0,a_1,\dots,a_{i-1}, \overline {\varphi_1(m),\varphi_2(m), \dots,\varphi_k(m)})\) ausgedrückt werden, wobei die \(\varphi\) ganze rationale Functionen des ganzzahligen Arguments \(m\) sein sollen, und der darüber stehende Strich symbolisch die unendliche Reihe der Zahlen \(\varphi_1(1),\varphi_2(1),\dots,\varphi_k(1)\), \(\varphi_1(2),\varphi_2(2),\dots, \varphi_k(2)\varphi_1(3),\dots, \varphi_k(3),\dots\) umfassen soll. Die periodischen Kettenbrüche sind ein specieller Fall des vorigen, wenn nämlich sämtliche Functionen \(\varphi\) von \(0^{\text{ter}}\) Ordnung sind. Unter diesen Voraussetzungen hat auch der Kettenbruch für \(y=\frac{\alpha x+\beta}{\gamma x+\delta}\) \((\alpha \delta -\beta\gamma)\gtrless 0\) stets dieselbe Beschaffenheit, und zwar besitzt (abgesehen von der Ordnung 0) jede in der Entwickelung von \(y\) auftretende arithmetische Reihe dieselbe Ordnung wie eine der Reihen bei \(x\). Eine besonders bemerkenswerte Anwendung dieser Resultate gestattet die Basis \(e\) der natürlichen Logarithmen, da nach Lambert \(\frac {e^u-1} {e^u+1} = \left( 0,\frac {\overline{4m-2}} {u} \right)\) ist, welcher Kettenbruch für \(u = 1/a\) oder \(u = 2/a\) regelmässig wird. Es folgt z. B. Hilfe \(e = (2, \overline {1,2m,1}),\) \(e^2 = (7,\overline {3m-1,1,1,3m,12m+6}).\) Umgekehrt erhebt sich die Frage, ob aus der genannten Beschaffenheit der Entwickelungen von \(x,y\) auf die Existenz einer bilinearen Relation geschlossen werden darf. Dies entscheidet für eine grosse Zahl von Fällen der Satz, dass zwischen \(x=(a_0,a_1,a_2,\dots)\) und \(y=(b_0,b_1,b_2,\dots),\) worin \(a,b\) über alle Grenzen wachsen, dann und nur dann eine bilineare Relation mit ganzzahligen Coefficienten besteht, wenn die beiden Zahlenreihen \(a_0a_1,a_1a_2,a_2a_3, \dots,b_0b_1, b_1b_2,b_2b_3,\dots,\) abgesehen von einer endlichen Zahl von Anfangsgliedern, identisch sind. Zum Schluss streift Verf. noch das Bildungsgesetz, welches die oben betrachteten Irrationalzahlen bei der Entwickelung nach grössten Ganzen ergeben.
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continued fractions
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Hurwitz' continued fractions
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irrationality
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