Sur quelques points concernant la notion du comitant. (Q2592498): Difference between revisions

Ausgehend von der von \textit{Schouten} und \textit{Haantjes} gegebenen Definition des geometrischen Objektes \(\varOmega\) (Proc. London math. Soc. 42 (1937), 356-376; F.~d.~M. 63\(_{\text{I}}\), 715) wird der Begriff Komitante \(F(\varOmega)\) eines geometrischen Objektes eingeführt. Die Komitanten einer Dichte mit einer einzigen Bestimmungszahl werden untersucht im Falle, daß \(F\) eine stetige Funktion ist. Es zeigt sich, daß die Funktion \(F(u)\) entweder eine Konstante oder eine gerade Funktion, welche monoton ist für \(u > 0\), oder eine reversible Funktion für das ganze Existenzgebiet \((u \neq 0)\) ist. Sodann werden die Begriffe Makro- und Mikrokomitante eingeführt. Die Bestimmungszahlen einer Mikrokomitante hängen nur von den Bestimmungszahlen von \(\varOmega\) im betrachteten Punkte ab, während dies für Makrokomitanten nicht der Fall zu sein braucht. Einige Beispiele erläutern die Theorie.