Sur une généralisation de l'urne de Bernoulli. I, II. (Q2596979): Difference between revisions

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English
Sur une généralisation de l'urne de Bernoulli. I, II.
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    Statements

    Sur une généralisation de l'urne de Bernoulli. I, II. (English)
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    1938
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    \(m\) Urnen \(U_1, \,U_2, \ldots \!,U_m\), deren jede Kugeln mit den Merkmalen 0 und 1 enthält, sind in dieser Reihenfolge auf einem Kreise aufgestellt \(p_i\), \(q_i\) ist die Wahrscheinlichkeit, aus der Urne \(U_i\) eine Kugel mit dem Merkmal 1 bzw. 0 zu ziehen. Bei den Ziehungen wird mit einer beliebigen Urne \(U_i\) begonnen. Ist das Ergebnis eine 0-Kugel, so wird für die folgende Ziehung die Urne \(U_{i+1}\) genommen, ist es eine 1-Kugel, dann die Urne \(U_{i-1}\) usf. (Dabei sind die Indices mod \(m\) zu reduzieren.) Die Matrix der Übergangswahrscheinlichkeiten hat also die Form \[ \begin{pmatrix}\l\quad&\l\quad&\l\quad&\l\quad&\quad&\l\\ 0 & q_1 & 0 & 0 & \hdots & p_1\\ p_2 & 0 & q_2 & 0 & \hdots & 0\\ 0 & p_3 & 0 & q_3 & \hdots & 0\\ \hdotsfor 6\\ q_m & 0 & 0 & 0 & \hdots & 0 \end{pmatrix} \begin{matrix} \\ \\ \\ \\ . \end{matrix} \] Die Diskussion der möglichen Fälle gründet sich auf die Untersuchung der charakteristischen Wurzeln dieser Matrix, wobei unterschieden werden muß, ob sämtliche \(p_i\), \(q_i\) positiv sind oder auch verschwindende vorkommen, femer ob \(m\) gerade oder ungerade ist. Behandelt wird das asymptotische Verhalten der Wahrscheinlichkeit \(P_{n, \,k}\), bei der \(n\)-ten Ziehung aus der Urne \(U_k\) das Merkmal 1 zu ziehen, und das der Wahrscheinlichkeit, in \(n\) Ziehungen eine bestimmte Summe der Merkmale zu erhalten, für \(n \to \infty\).
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