On the covariants of binary forms. (Q5914548): Difference between revisions
From MaRDI portal
Changed an Item |
Set profile property. |
||
Property / MaRDI profile type | |||
Property / MaRDI profile type: MaRDI publication profile / rank | |||
Normal rank |
Latest revision as of 03:51, 5 March 2024
scientific article; zbMATH DE number 2706421
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | On the covariants of binary forms. |
scientific article; zbMATH DE number 2706421 |
Statements
On the covariants of binary forms. (English)
0 references
1880
0 references
Um die Bildung von Covarianten binärer Formen zu untersuchen, wählt der Verfasser eine Methode, welche in der Form etwas von den sonst üblichen abweicht, indem er durchgängig zum Characterisiren einer Covariante nur den ersten (``the source'') oder letzten Coefficienten benutzt. Diese Grössen, welche, für eine Grundform gebildet, beziehungsweise den Differentialgleichungen \[ \varDelta_1u=a_0\frac{\partial u}{\partial a_1} + 2a_1\frac{\partial u}{\partial a_2} + \cdots =0 \] oder \[ \varDelta_2u=na_1 \frac{\partial u}{\partial a_0} + (n-1)a_2\frac{\partial u}{\partial a_1} + \cdots =0 \] genügen, und die in mehreren Beziehungen eine besondere Betrachtung verdienen, nennt er ``Halbinvarianten''. Aus diesen lassen sich bekanntlich wieder die verschiedenen Coefficienten der Covarianten ableiten, und ebenso lässt sich der Zusammenhang der Formensysteme mittels derselben untersuchen. Namentlich wird gezeigt, dass jede Halbinvariante als Summe von Ueberschiebungen mit \(a_0\) aus Halbinvarianten, deren Grad um eine Einheit niedriger ist, dargestellt werden kann. Daraus folgt wieder der specielle Satz, dass die Functionaldeterminante einer Functionaldeterminante durch niedrigere Formen darstellbar ist.
0 references