Application géométrique d'un théorème de Jacobi. (Q1544375): Difference between revisions

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English
Application géométrique d'un théorème de Jacobi.
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    Statements

    Application géométrique d'un théorème de Jacobi. (English)
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    1885
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    Ein von Jacobi in der Abhndlung: Theoremata nova algebraica circa systema duarum aequationum inter duas variabiles propositarum (Crelle J. XIV. 288, Ges. Werke III. 287 ff.) aufgestellter Satz in der Fassung, die ihm Clebsch und Gordan in den ``Abel'schen Functionen'' p. 44 gegeben haben, auf das System der Gleichungen einer Curve \(m^{\mathrm ter}\) und einer anderen \(n^{\mathrm ter}\) Ordnung angewandt, führt zu folgenden allgemeinen Sätzen: I. Die Summe der Cotangenten der Schnittwinkel zweier algebraischen Curven ist gleich der entsprechenden Summe für zwei beliebige Curven, welche dieselben Asymptoten wie die ersteren haben (also insbesondere gleich der Summe der Cotangenten der Winkel, unter denen die Asymptoten der einen Curve die der anderen schneiden). II. Ein Kreis schneidet jede algebraischen, durch keinen der Kreispunkte im Unendlichen der Ebene gehende Curve unter Winkeln, deren Cotangenten die Summe Null haben. III. Die Centra der mittleren Kreisentfernungen (ein nach Analogie des Centrums der mittleren Entfernungen einer Geraden gebildeter Begriff) der Punkte, welche eine durch keine der Kreispunkte im Unendlichen gehende Curve \(n^{\mathrm ter}\) Ordnung und ein Kreis gemeinsam haben, beschreiben \(n\) Gerade, wenn der Radius des Kreises sich ändert, sein Centrum fest bleibt. IV. Eine algebraische Curve vom Grade \(2_m\), welche mit der Geraden im Unendlichen in jedem der Kreispunkte \(m\) Punkte gemeinsam hat, schneidet eine durch keinen dieser Punkte gehende algebraische Curve unter Winkeln, deren Cotangenten die Summe Null haben.
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